Raketentrümmer in See in Moldawien gefunden

In einem See in Moldawien wurden Raketenfragmente gefunden

In Moldawien wurden Raketenfragmente gefunden/Collage 24 Channel

Fragmente einer Rakete wurden in der Nähe des Dorfes Farladan in der Region Causeni in Moldawien entdeckt. Sie wurden im Garbovets-See gefunden.

Die Raketenkomponenten wurden von den Anwohnern bemerkt. Die Behörden bestätigten, dass die Trümmer von einer Luftrakete stammten. Derzeit ermitteln Experten Typ und Herkunft der Rakete.

In Moldawien wurden Raketentrümmer entdeckt

Die Generalinspektion für Notsituationen teilte mit, dass am 27. September Raketentrümmer im See entdeckt wurden. Vor Ort wurden besondere Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, da vermutet wird, dass sich der Sprengstoff der abgestürzten Rakete auf dem Grund des Sees befinden könnte.

Das Gebiet ist derzeit für die Öffentlichkeit gesperrt und wird von der Polizei bewacht. Vor Ort sind die Landespolizei, der staatliche Rettungsdienst, das Militär und die Grenzpolizei im Einsatz. Experten suchen nach einer Lösung zur Sprengstoffgewinnung für den Fall, dass am Grund des Sees explosives Material gefunden wird.

Moldawiens Innenminister Adrian Efros traf ebenfalls am Tatort ein.

Es wird vermerkt dass keine Gefahr für die Bevölkerung besteht. Das Gebiet ist isoliert und die ersten Häuser befinden sich 1 Kilometer von der Gefahrenzone entfernt.

In Moldawien wurden Raketentrümmer gefunden/Foto des Innenministeriums der Republik Moldau

In Moldawien gab es bereits einen ähnlichen Fall.

Wir erinnern daran, dass nach einem massiven Angriff der Russen am 16. Februar Raketensplitter auf das Territorium einschlugen von Moldawien. Am nächsten Tag endete die Suche nach den Überresten. Die entdeckten Trümmer stellten keine Gefahr dar, teilte das Innenministerium der Republik Moldau mit.

So wurden die Überreste der Rakete am 16. Februar in der Nähe des Kontrollpunkts Larga entdeckt. Dann wurde es auf dem Territorium des Grenzpolizeisektors Larga gelagert und dann zur Untersuchung geschickt.

Daher eröffnete die Grenzpolizei ein Strafverfahren, das zusammen mit den gesammelten Materialien an die weitergeleitet wird Staatsanwaltschaft.

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