Sie werden massiver: ein Experte für Angriffe auf russische Ziele auf der Krim

Sie werden massiver: ein Experte für Angriffe auf russische Ziele auf der Krim< /p>

Die aktuellen Angriffe auf militärische Einrichtungen der Russischen Föderation auf der vorübergehend besetzten Krim sind gezielt. Aber sie werden noch massiver werden, wenn sich die Streitkräfte der Ukraine der Verwaltungsgrenze der Halbinsel nähern.

Diese Meinung äußerte der militärisch-politische Beobachter der Informationswiderstandsgruppe Alexander Kovalenko in der Sendung der Vereinigten Staaten Nachrichten-Telethon.

Er erklärte, dass die ukrainischen Streitkräfte derzeit wichtige russische Einrichtungen zerstören, die die Besatzer für Terroranschläge auf die Ukraine nutzen könnten. Es gibt auch Angriffe, die die Logistik der russischen Truppen zerstören.

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– Das alles ist jetzt gezielt, das sind Aktionen gezielter Natur. Aber sie schaffen Bedingungen für die absehbare Zukunft, wenn die ukrainischen Streitkräfte die Verwaltungsgrenze der vorübergehend besetzten Krim erreichen. Und dann beginnt ein völlig anderes Szenario der Brandauswirkung: massiver und effektiver quantitativ, — Kowalenko betonte.

Er fügte hinzu, dass die aktuellen Angriffe auf russische Ziele auf der Krim aus politischer Sicht in erster Linie eine Demütigung der Besatzer seien.

Der Experte stellte fest, dass die besetzte Halbinsel mit russischen Luftverteidigungssystemen übersät ist. Mehr davon gibt es nur in der Region Moskau der Russischen Föderation.

Und trotz einer solchen Anzahl von Luftverteidigungen trafen die Raketen das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol.

– Erstens sind das Rufschädigungen, schade. Und zweitens erinnern wir uns daran, wie Medwedew sagte, wenn auf der Krim etwas passiert, werde es sofort eine „Spiegelreaktion“ geben. und dergleichen. Nun, ich sehe, dass dies auf der Krim bereits ein stabiler Trend ist, dass ständig etwas passiert. Dies unterstreicht die Schwäche der Russischen Föderation, die auf einige, wie sie gerne sagen, „Spiegelaktionen“ zurückzuführen sind. Kovalenko fügte hinzu.

Der Raketenangriff auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol ereignete sich am Nachmittag des 22. September. Nach Angaben der Sondereinsatzkräfte der ukrainischen Streitkräfte hatte sich dort gerade die Flottenführung zu einem Treffen versammelt.

Nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes wurden mindestens 9 Besatzer getötet und 16 verletzt. Mehrere russische Generäle sind in ernstem Zustand.

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