„Gruß vom „Kaliber“: Der Rheinmetall-Konzern reagierte auf die Drohungen Russlands

"Kalibergruß: Rheinmetall-Konzern reagierte auf russische Drohungen

Eine Anlage für die Produktion von Ausrüstung des Rheinmetall-Konzerns könnte in der Ukraine erscheinen. Russland wird schon beim bloßen Gedanken daran außer sich. Das Terrorland begann mit Angriffen auf das Werk zu drohen. Rheinmetall hat bereits geantwortet.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender von Rheinmetall, sagte, dass der Konzern nach den russischen Drohungen die Idee, ein Werk in der Ukraine zu errichten, nicht aufgegeben habe. Sie planen, ihn zu beschützen. Insbesondere mit Hilfe von Luftverteidigungssystemen aus eigener Produktion.

Für uns bei Rheinmetall besteht die zentrale Aufgabe darin, unsere ukrainischen Partner im Kampf für Freiheit und Demokratie zu unterstützen und ihre dringenden Bedürfnisse schnell zu erfüllen. – heißt es in der Nachricht.

Russland tobt wegen Rheinmetall

  • Der Rheinmetall-Konzern wird in Zusammenarbeit mit Ukroboronprom ein Werk zur Produktion gepanzerter Fahrzeuge in der Ukraine eröffnen. Anschließend betonte Papperger, dass den Ukrainern der Umgang mit der im Werk produzierten Ausrüstung beigebracht werde. Wenn alles nach Plan läuft, kann die Anlage jährlich bis zu 400 Tanks produzieren.
  • Es ist noch nicht genau bekannt, wo die Anlage ihren Betrieb aufnehmen wird. Gleichzeitig betonen sie, dass dies bald geschehen wird. Bei dieser Gelegenheit ist bereits ein Heulen in den Sümpfen zu hören. Insbesondere machte Dmitri Medwedew eine wahnsinnige Aussage über „Kalibergrüße“. Unterdessen erklärte das russische Außenministerium, dass die Anlage „ein legitimes Ziel“ für die Besatzer werden würde.

Leave a Reply