Raketenangriff auf Kiew am Kindertag: Klitschko hat alle Veranstaltungen in der Hauptstadt abgesagt
Die Russen starteten in der Nacht des 1. Juni einen Raketenangriff auf Kiew. Daher beschlossen die örtlichen Behörden, alle in der Hauptstadt zum Kindertag geplanten Veranstaltungen abzusagen. Dies ist eine weitere Reaktion des Bürgermeisters auf den Raketenangriff der Russen in dieser Nacht. Leider wurde bei dem Angriff ein Mädchen getötet und ein weiteres Kind verletzt. Alle Veranstaltungen in den Stadtteilen, die für den Kindertag geplant waren, wurden abgesagt”, sagte er. Es sei darauf hingewiesen, dass die KGVA ab 07:00 Uhr aktualisierte Informationen zu den Opfern sowie zum Opfer des Raketenangriffs hatte. Berichten zufolge starben im Bezirk Desnyansky drei Menschen, darunter ein Kind. Weitere 10 wurden verletzt, darunter 1 Kind. Im Bezirk Dniprovsky wurden zwei Menschen verletzt. Später klärte die Kiewer Polizei auf. Um 07:49 Uhr wurden etwa 11 Verletzte mit unterschiedlichem Schweregrad bekannt. Bei den Opfern des Raketenangriffs handelte es sich um eine 33-jährige Frau und eine 34-jährige Mutter mit ihrer 9-jährigen Tochter. Wie sich später herausstellte, hätten die Opfer vermieden werden können. Der Grund dafür war das geschlossene Tierheim. Nicht jeder konnte in den Tresorraum gelangen, um dem Raketenangriff zu entkommen. Für den Betrieb der Notunterkünfte seien der Leiter der medizinischen Einrichtung und der Bezirksvorsteher verantwortlich, die den Betrieb der auf dem Stadtplan verzeichneten Notunterkünfte kontrollieren und arbeiten müssen, betonte er.< /p>
Veranstaltungen am 1. Juni werden abgesagt
Die Behörden führten eine Kontrolle durch, die Polizei leitete eine Untersuchung ein
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