Der Tod von Kadetten durch eine Granatenexplosion in der Region Charkiw: Sie meldeten den Verdacht dem Abteilungsleiter

Der Tod von Kadetten aufgrund einer Granatenexplosion in der Region Charkiw: Sie meldeten den Verdacht dem Leiter der Abteilung

Die Staatsanwaltschaft meldete den Verdacht dem Abteilungsleiter der Universität Charkow. Wir sprechen von einer Tragödie, als zwei Kadetten der Nationalen Universität für Katastrophenschutz infolge einer Explosion ums Leben kamen.

Kadetten im dritten Jahr starben am 31. Mai gegen 14.30 Uhr in der Ausbildungseinheit von der staatliche Notdienst. Den Ermittlungen zufolge explodierte das Projektil in dem Wohnheim, in dem die Kadetten lebten und lernten.

Was über den Verdacht an den Abteilungsleiter bekannt ist

Die Untersuchung ergab, dass ihren Angaben zufolge:

  • Es war der Abteilungsleiter, der dieses Projektil zum Bildungsgebäude brachte;
  • er wies die Kadetten an, die Kampfausrüstung vor dem 6. Juni abzubauen;
  • die Studenten sagten ihm, dass sie es seien Sie studierten erst im dritten Jahr und wussten nicht, wie man es richtig macht.
  • Der Abteilungsleiter forderte sie jedoch auf, es unbedingt zu tun, sonst würden sie bei der Entlassung nicht entlassen.

Den Ermittlungen zufolge explodierte am 31. Mai (2023 – Kanal 24) eine 152-Millimeter-Artilleriegranate im Schlafsaal, in dem die Kadetten leben und lernen. Dabei seien zwei Rettungssanwärter getötet und ein weiterer verletzt worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit.

Die Staatsanwaltschaft informierte den Abteilungsleiter über den Verdachtdes Mordes an zwei Personen Personen, die fahrlässig gehandelt haben. Wenn die Schuld gemäß diesem Artikel nachgewiesen wird, drohen ihm 5 bis 8 Jahre Gefängnis.

Derzeit wird die Angelegenheit geklärt, um eine vorbeugende Maßnahme für den Verdächtigen in Form einer Inhaftierung ohne Strafe zu wählen das Recht, eine Kaution zu hinterlegen.

Wichtig! Der stellvertretende Leiter der Nationalen Polizei in der Region Charkiw, Serhiy Bolvinov, sagte, dass der Verdacht dem Leiter der Abteilung für Pyrotechnik und Spezialausbildung der Fakultät für Katastrophenschutz gemeldet worden sei der Nationalen Universität für Katastrophenschutz der Ukraine. Die Polizei hat bereits 68 Zeugen und sechs Opfer aufgenommen.

Der Leiter der Abteilung wurde über den Verdacht informiert/Facebook-Foto von Sergey Bolvinov

Was ist über die Tragödie mit den Kadetten bekannt?

  • Am 1. Juni sagte der Pressesprecher der Regionalstaatsanwaltschaft Charkiw, Dmitri Tschubenko, dass am 31. Mai gegen 14:30 Uhr ein unbekannter Sprengsatz entdeckt worden sei explodierte in den Räumlichkeiten einer der Ausbildungseinheiten des Landesrettungsdienstes. Die Tragödie ereignete sich an der Nationalen Universität für Katastrophenschutz der Ukraine.
  • Leider starben infolge einer Explosion in einem Krankenwagen zwei Kadetten im Alter von 21 und 22 Jahren an ihren Verletzungen. Ein weiterer 20-jähriger Kadett erlitt leichte Verletzungen.
  • Gleichzeitig teilte die Pressesprecherin des Innenministeriums der Ukraine Maryana Reva mit, dass vier Beamte der Nationalen Universität für Katastrophenschutz für die Dauer der Ermittlungen suspendiert wurden.
  • Bereits am 2. Juni Der Leiter des staatlichen Rettungsdienstes Serhiy Kruk sagte, dass die Personen, deren Handlungen zum Tod junger Männer führten, unabhängig von den Ergebnissen der Ermittlungen kein moralisches Recht hätten, mit Kadetten zusammenzuarbeiten. Daher werden sie von ihren Positionen entlassen.
  • Am 5. Juni sagte der stellvertretende Chef der Nationalen Polizei in der Region Charkiw, Sergej Bolwinow, dass die Ursache der Explosion eine auf die Pion abgefeuerte Artilleriegranate gewesen sei selbstfahrendes Artilleriegeschütz. Dann wurden die Ermittlungen fortgesetzt.

Passen Sie auf! Die beiden Kadetten Roman Slipts und Jewgeni Kochetow wurden am 3. Juni in Charkow verabschiedet. Die Eltern beider Kinder waren bei der Beerdigung nicht anwesend, da sie sich in den vorübergehend besetzten Gebieten aufhalten. Die Mutter des Mädchens des verstorbenen Jewgeni Kochetowa, Galina Stetsenko, sagte damals, dass die Führung der Nationalen Universität für Katastrophenschutz nach der Veröffentlichung begonnen habe, die Angehörigen der toten Kadetten zu ignorieren.

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