In Russland wurde ein „richtiges“ Gebet für die Arbeitssuche geschaffen: Die Synode der Russisch-Orthodoxen Kirche stimmte dem Text zu

In Russland wurde ein „richtiges“ Gebet für die Arbeitssuche geschaffen: Die Synode der Russisch-Orthodoxen Kirche genehmigte den Text“ /></p>
<p><strong>Die meisten arbeitslosen Bürger sind bereit, das zu verlassen Russische Föderation um der Beschäftigung willen.</strong></p>
<p>Die Synode der Russisch-Orthodoxen Kirche beschloss, mit Personalvermittlungsagenturen in der Russischen Föderation zu konkurrieren und genehmigte ein Gebet für Russen, die einen Job finden möchten.< /p> </p>
<p>Dies wurde am Mittwoch, 17. Mai, auf der Website des Moskauer Patriarchats bekannt gegeben.</p>
<p> p> </p>
<p>Der Text enthält eine Aufforderung, einem Arbeitslosen einen Fall zu geben, der gut gehen würde, also dass die Arbeit würdige Früchte tragen würde und es dem Menschen gelingen würde, die Gebote zu erfüllen und Gott zu lieben.</p>
<p>Laut den Ergebnissen einer Umfrage des Beratungsunternehmens „Yakov and Partners“ (ehemals McKinsey in Russland) Mehr als die Hälfte (58 %) der derzeit arbeitssuchenden Russen sind bereit, Russland zu verlassen, um eine Beschäftigung zu finden.</p>
<p>Offiziellen Daten zufolge wurde in Russland ein historisches Minimum an Arbeitslosigkeit verzeichnet – 3,5 % (2,6 Millionen Menschen). Gleichzeitig sagte der russische Präsident Wladimir Putin, dass das Land „nicht genügend Arbeitskräfte“ habe und der Mangel „in vielen Bereichen“ zu beobachten sei.</p>
<p>Experten führen die Spannungen auf dem Arbeitsmarkt auf die Unzufriedenheit zurück Demografische Situation, Mobilisierung und Auswanderung vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, der zu einer Verschärfung der Personalprobleme in Unternehmen führte.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass ein britischer Geheimdienstbericht kürzlich berichtete, dass die Russische Föderation mit den größten Problemen konfrontiert sei Arbeitskräftemangel seit Jahrzehnten. Dies wird zu einem Rückgang des Wirtschaftsniveaus führen und möglicherweise die Inflation anheizen.</p>
<h4>Verwandte Themen:</h4>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=