Die Russen töteten ein zweijähriges Mädchen: Alles, was über den Angriff auf die Vororte des Dnjepr am 3. Juni bekannt ist

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Die Russen terrorisieren weiterhin die Zivilbevölkerung der Ukraine. Am Abend des 3. Juni wurde ein Raketenangriff auf die Vororte des Dnjepr gestartet. Der Feind wurde zwischen zwei Wohngebäuden eingeklemmt.

24 Channel sammelte in dem Material alles, was über den Raketenangriff auf den Dnjepr bekannt ist. Wir sprechen über die Folgen des Angriffs, ob es Opfer gab und wie sie tatsächlich die Vororte trafen.

Die Explosion war vor dem Alarm zu hören

Beginnen wir mit der Tatsache, dass die Explosion ungefähr um 20:33 Uhr zu hören war. Korrespondenten berichteten Channel 24 darüber. Doch der Luftalarm in der Stadt und der Region wurde eine Minute später – um 20:34 Uhr – verkündet. Gleichzeitig wurden die Menschen aufgefordert, in Notunterkünfte zu ziehen.

Bereits später sagte der Chef der OVA, Sergei Lysak, dassdie Explosion in der Gemeinde Podgorodny gedonnert hatteDnjepr-Region. Dann wurde der Schaden an einem zweistöckigen Wohnhaus bekannt. Außerdem brachen zwei Brände aus, die von der Feuerwehr gelöscht werden konnten. Den vorliegenden Informationen zufolge wurde auch die Rettungseinheit verstümmelt.

Es ist bekannt, dass am 3. Juni um 23:30 Uhr 85 Retter sowie 18 Spezialeinheiten des staatlichen Rettungsdienstes im Einsatz waren am Ort des Unglücks.

85 Retter waren vor Ort im Einsatz/Foto des Landesrettungsdienstes

Am Am Morgen des 4. Juni stellte Lysak fest, dasszwei zweistöckige Gebäude teilweise zerstört wurden.Er meldete außerdem Schäden an 10 Privathäusern, einem Auto, einem Geschäft und Gasleitungen.

Bürgermeister von Dnipro Boris Filatov reagierte scharf auf den Streik in der Stadt. Das hat er zur Kenntnis genommen„Die F***er haben die Vororte des Dnjepr getroffen. Wieder Zivilisten. Unmenschliche. Kreaturen.“

Der Bürgermeister fügte außerdem hinzu, dass der Dnjepr die gesamte notwendige Ausrüstung sowie Spezialisten geschickt habe um bei der Beseitigung der Trümmer zu helfen.

Folgen eines Raketenangriffs auf die Vororte des Dnjepr/Foto von Sergey Lysak

Was über die Opfer und Verletzten bekannt ist

  • 07:31 4. JuniSergei Lysak sagte, die Leiche eines Mädchens sei unter den Trümmern des Hauses hervorgezogen worden. Der Kleine war gerade zwei Jahre alt. Der Leiter der OVA und die Redaktion von Channel 24 sprechen den Angehörigen des Babys ihr aufrichtiges Beileid aus. Er aktualisierte auch die Daten zu den Opfern. Insgesamt sind es bereits22, davon 5 Kinder.
  • 23:41 3. Juni Sergei Lysak erhielt aktualisierte Informationen. Der Leiter der UVA stellte fest, dass die Eindringlinge fünf Kinder verletzt hätten. Ärzte schätzen den Zustand der drei Kinder als ernst ein. Sie kämpften in Operationssälen um ihr Leben. Aber die Mädchen im Alter von 11 und 17 Jahren sind in einem zufriedenstellenden Zustand. Sie werden ambulant behandelt. Insgesamt stieg die Zahl der Opfer auf 20. Davon wurden 17 Personen ins Krankenhaus eingeliefert. In diesem Moment suchten die Retter weiter nach Menschen unter den Trümmern. Sergey Lysak fügte hinzu, dass dort wahrscheinlich noch ein Kind sei.
  • Um 22:41Es sind zusätzliche Informationen aufgetaucht. Nach Angaben des Leiters der OVA wurde ein Mann unter den Trümmern des Hauses hervorgezogen. Er stellte fest, dass dort immer noch Menschen seien. Die Such- und Rettungsaktion geht weiter. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 13 Opfer bekannt. Unter ihnen sind drei Kinder: Jungs im Alter von 6, 11 und 15 Jahren. Berichten zufolge erlitten die Opfer Schädel-Hirn-Verletzungen, Schrapnellwunden und Prellungen.
  • Um 21:49 Uhr berichtete der Leiter der Regionalpolizeibehörde Dnepropetrowsk, Serhiy Lysak Sechs Menschen wurden zuvor verletzt. Unter ihnen ist ein 6-jähriger Junge. Alle wurden in mäßigem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.

Wie Russland angriff

Informationen hierzu wurden vom Generalstab der Streitkräfte der Ukraine bereitgestellt. Die Abteilung stellte fest, dass die russischen Invasoren am vergangenen Tag zwei Raketenangriffe gestartet haben: in den Regionen Donezk und Dnepropetrowsk. Dazu nutzten sie das Iskander OTRK.

Es ist bekannt, dass die Eindringlinge die Vororte des Dnjepr mit einer Iskander-K-Rakete trafen. Dabei handelt es sich um eine Marschflugversion einer Rakete, die von einem bodengestützten Trägerraketen abgefeuert wird.

Selenskys Reaktion auf den Angriff

Laut dem Leiter von Staat, die Russen werden definitiv für jedes Verbrechen, das sie begangen haben, zur Verantwortung gezogen.

Dnepr. Die Russen griffen die Stadt an. Gefangen zwischen zwei zweistöckigen Wohngebäuden. Leider sind unter den Trümmern Menschen. Alle Dienste laufen. Wieder einmal beweist Russland, dass es ein terroristisches Land ist. „Die Russen werden für alles, was gegen unseren Staat und unser Volk getan wurde, zur Verantwortung gezogen“, betonte der Präsident.

Er veröffentlichte auch ein Video im Netzwerk, in dem man die ersten Augenblicke nach der Ankunft sehen konnte.< /p>

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