Orban brachte die ungarische Währung mit Äußerungen zum Krieg in der Ukraine zum Einsturz

Orban ließ die ungarische Währung mit Äußerungen über den Krieg in der Ukraine zusammenbrechen. /></p>
<p><strong>Zuvor hatte Orban erklärt, Budapest sei dagegen, der Ukraine Hilfe zum Schutz vor der russischen Aggression zu leisten.</strong></p>
<p><strong>Die ungarische Landeswährung Forint brach im Preis ein, nachdem Ministerpräsident Viktor Elected sich über den Krieg in der Ukraine geäußert hatte.</p>
<p>Heute, am 23. Mai, fiel der Forint auf einmal um 0,9 % und fiel auf 377,2 Forint pro Euro, was der schlechteste Indikator unter den Entwicklungsländern war, schreibt Bloomberg.</p>
<p>Die Veröffentlichung berichtet, dass ein so starker Rückgang vorgesehen sei, der ungarische Ministerpräsident sagte, er glaube nicht in Bezug auf den Sieg der Ukraine im Krieg und dass Budapest gegen die Bereitstellung von Hilfe für Kiew ist.</p>
<p>Darüber hinaus könnte Orbans Position finanzielle Unterstützung von der Europäischen Union erhalten, was sich negativ auf die Entwicklung der ungarischen Wirtschaft auswirken könnte .</p>
<p>Die Entscheidung beeinflusste auch den Rückgang der Währung, die die ungarische Zentralbank zum ersten Mal seit Jahresbeginn um 1 Prozentpunkt senkte. auf 17 % des Diskontsatzes.</p>
<p>„Die Zinssenkung wird den Forint anfälliger für negative Nachrichten im Zusammenhang mit internen und externen Faktoren machen“, sagte Petr Matis, leitender Währungsanalyst bei In Touch Capital Markets. </p>
<p>Der Grenzleitzins von 18 % lockte Investoren an, was dazu führte, dass der Forint seit Jahresbeginn gegenüber dem Euro um 6 % an Wert gewann.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass dies zuvor der Fall war berichtete, dass der Chef des Außenministeriums, Peter Szijarto, <strong>den Präsidenten der Ukraine beschuldigt hat, versucht zu haben, die nationale Souveränität Ungarns zu untergraben</strong>.</p>
<p>Darüber hinaus haben wir dies bereits im Februar mitgeteilt Am 24.02.2022 befand sich das ungarische Militär nahe der westukrainischen Grenze. Dann wurden auch Militärpontons an die Grenze gebracht</strong>.</p>
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