NATO-Verteidigungsminister diskutieren bei Treffen im Juni über die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine

NATO-Verteidigungsminister diskutieren auf Juni-Treffen über die Bereitstellung von Kampfflugzeugen für die Ukraine

< p _ngcontent-sc99="" class="news-annotation">Für einen wirksamen Kampf gegen die Besatzer und den Schutz des ukrainischen Himmels brauchen unsere Verteidiger dringend westliche Kämpfer. Die NATO-Verteidigungsminister werden bei einem Treffen die Möglichkeit eines baldigen Transfers solcher Ausrüstung in die Ukraine erörtern.

Es wird im Juni vor dem Gipfel des Nordatlantischen Bündnisses stattfinden. Dies gab NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einem Interview mit westlichen Medien bekannt.

Die Waffenversorgung entwickelte sich schrittweise

Jens Stoltenberg erklärte auch, warum die Möglichkeit einer Verlegung von Kämpfern in die Ukraine erst jetzt in Betracht gezogen werde. Er betonte, dass sich die Waffenversorgung unserer Verteidiger im Verlauf des Krieges entwickelte, da die Soldaten zunächst keine Kämpfer brauchten.

Anfangs waren leichte Panzerabwehrwaffen wichtig . Dann kamen Haubitzen und Flugabwehrgeschütze und dann Panzer“, sagte der NATO-Generalsekretär.

Einige Länder haben bereits Kämpfer gestellt

Jens Stoltenberg wies auch darauf hin, dass einige Partnerstaaten der Ukraine, nämlich Polen und die Slowakei, unserem Militär bereits Kampfflugzeuge zur Bekämpfung der russischen Invasoren zur Verfügung gestellt haben. Dabei geht es zwar nicht um moderne Kampfflugzeuge, sondern um die Bereitstellung sowjetischer MiG-29.

Die Frage der Versorgung mit modernen westlichen Kampfflugzeugen wird sowohl mit der Ukraine als auch innerhalb des Bündnisses ständig diskutiert. Der NATO-Generalsekretär äußerte die Hoffnung, dass bereits im Juni „dieses Thema auch bei einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister diskutiert wird“.

Auch Jens Stoltenberg stellte in einem Interview fest, dass es neben der Versorgung mit modernen Kampfflugzeugen auch wichtig sei, deren Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Es liefert nicht nur viel Munition und Ersatzteile, sondern auch Wartung rund um die Uhr.

Die Möglichkeit, die Ukraine mit der F-16 zu versorgen: spätestens Nachrichten

    < li> Es sei darauf hingewiesen, dass die Bedeutung der Bereitstellung der F-16 in der Ukraine seit mehr als einem Monat diskutiert wird. Interessanterweise ist das Pentagon laut Journalisten unter Berufung auf Vertreter des US-Verteidigungsministeriums bereits „nicht gegen“ eine solche Militärhilfe.
  • Laut dem Politikwissenschaftler Igor Reiterovich ist die Situation mit der Bereitstellung von F-16 zu Die Ukraine entwickelt sich recht gut. Er wies auch darauf hin, dass die Niederlande solche Flugzeuge transferieren können.
  • Aber neben dem Transfer der Flugzeuge selbst ist es äußerst wichtig, dass die Ukraine über Piloten verfügt, die diese Flugzeuge fliegen können. Auch hier haben Partnerländer ihre Hilfe zugesagt. Beispielsweise sind Polen und Belgien bereit, bei der Ausbildung ukrainischer Piloten zu helfen.

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