Ein echter Hohn der russischen Spezialdienste – ein Ex-KGB-Agent über eine Reihe von “Abflüssen”

Eine echte Verhöhnung der russischen Spezialdienste – KGB-Ex-Agent über eine Reihe von

Das sogenannte “Durchsickern” geheimer Dokumente über den Krieg in der Ukraine könnte durchaus eine sein Informationsoperation der Amerikaner. Sie haben die russischen Sonderdienste buchstäblich verspottet.

Über diesen Kanal 24sagte der ehemalige Agent des KGB und des russischen Auslandsgeheimdienstes Sergej Schirnow. Seiner Meinung nach ist das “Durchsickern” geheimer Dokumente höchstwahrscheinlich ein amerikanischer Trick, mit dem sie die Russen erheblich verspottet haben.

Die Vereinigten Staaten haben den Russen verspottet Eindringlinge

Laut Zhirnov haben die Amerikaner bewiesen, dass sie viele “Maulwürfe” in Russland haben. Und sie sind fließend in Informationen über den Zustand der Besatzungsarmee.

Insbesondere verspotteten sie den russischen Geheimdienst. Die Amerikaner haben gezeigt, dass sie alle Daten haben. Das kann kein russisches „Leak“ sein, denn es gibt einen echten Hohn auf die russischen Sonderdienste. Das zeigt, dass die Amerikaner alles wissen, was dort passiert“, bemerkte Zhirnov.

Ein echter Hohn auf die russischen Sonderdienste – Zhirnov über das „Durchsickern“ von Geheimdokumenten: Sehen Sie sich das Video an

Er geht davon aus, dass die Informationen etwas früher durchgesickert sind. Die Russen selbst haben einige Daten genommen und gefälscht. Insbesondere über Verluste. Dann begannen die Besatzer, dies in ihren sozialen Netzwerken zu verbreiten und zu sagen, dass nicht alles so schlimm sei, wie es scheint.

  • Die Vereinigten Staaten haben bestätigt, dass tatsächlich ein “Dokumentenleck” stattgefunden hat. Infolgedessen wurden äußerst geheime und geheime Informationen veröffentlicht. Jetzt wird die ganze Situation untersucht.
  • Laut Mikhail Podolyak, Berater des Leiters der Präsidialverwaltung, können diese Informationen nicht als “Leck” oder “Leck” bezeichnet werden. Das ist ein Bluff des russischen Geheimdienstes, mit dem sie die Pläne der Ukraine für eine Gegenoffensive beeinflussen wollen.
  • Auch die Hauptnachrichtendirektion äußerte sich zu dem Vorfall. Andrey Yusov, ein Sprecher der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums, glaubt, dass die veröffentlichten Daten eine feindliche informationspsychologische Operation sein könnten. Die Gründe sind, die Gegenoffensive zu verhindern und die Waffenlieferungen an die Ukraine zu reduzieren.
  • Die Position der Ukraine zu dem Vorfall betrifft genau jene Daten, die sich speziell auf die Streitkräfte beziehen. Dort wurden falsche Informationen über die Verluste beider Seiten im Krieg veröffentlicht.

Leave a Reply