Die russische Publikation Meduza nutzte Filmmaterial vom Krieg in der Ukraine, um für die „Presse im Exil“ zu werben

Die russische Publikation Meduza nutzte Filmmaterial über den Krieg in der Ukraine, um für die „Presse im Exil“ Dmitry Usik zu werben

Die russische Publikation Meduza nutzte Filmmaterial des Krieges in der Ukraine, um für die „Presse im Exil“ zu werben

Die in Lettland ansässige russische Oppositionspublikation Meduza hat eine neue Werbekampagne gestartet. Um „die Wirkung zu verstärken“, verwendeten sie Filmmaterial aus dem Krieg in der Ukraine.

Dies wurde von 24 Kanal unter Berufung auf eine Nachricht von Victoria Feshak, einem Mitglied der ukrainischen öffentlichen Organisation „Veche Berlin“, berichtet. .

Was ist über die Meduza-Werbung im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine bekannt

Victoria Feshak sagte, dass der Meduza-Werbespot in Berlin ausgestrahlt werde, bevor er in den Kinos laufe. Darin verwendete die russische Publikation Aufnahmen von Explosionen in der Ukraine, von Jaroslaw Basilewitsch bei der Beerdigung seiner Familie und von anderen traumatischen Ereignissen für die Ukrainer.

Es stellte sich heraus, dass die Berliner Agentur Lure die „kreative“ Werbung für Meduza – und das kostenlos.

Zum ersten Mal in seiner 10-jährigen Geschichte hat Meduza in Partnerschaft mit LURE eine mutige, globale 360-Grad-Informationskampagne unter einem neuen Slogan gestartet: „Wo andere Schlagzeilen enden, beginnt Meduza“, heißt es in einer Nachricht auf der Website der Agentur. Seite.

< p>Sie wiesen darauf hin, dass das Kampagnenvideo auf Nachrichtenmaterial sowie „Berichten aus erster Hand“ von Journalisten basiert, die „jeden Tag ihr Leben riskieren, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.“

< Die Organisation Veche Berlin schrieb: Sie sei „schockiert darüber, dass eine deutsche Kreativagentur die Verantwortung Russlands für diesen Krieg herunterspielt und das reale Leid der Ukrainer nutzt, um die Russen als Opfer darzustellen.“ Sie äußerten die Hoffnung, dass diese Kampagne aus europäischen Städten entfernt wird.

So sah die Meduza-Werbung mit Bargilevich aus/Screenshot

Auch die Ukrainer drückten in Kommentaren gegenüber LURE ihre Empörung über einen solch „kreativen Ansatz“ aus. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Nachricht hatte die Berliner Agentur das Werbevideo von Meduza mit Aufnahmen des Krieges aus den sozialen Netzwerken entfernt. Der Beitrag über Werbung auf Stadtstraßen bleibt jedoch auf den Seiten.

Leave a Reply