Der massive Beschuss war Putins Reaktion auf die Idee eines „Weihnachtsfriedens“ – Sibig
< /p>
Am Weihnachtstag, dem 25. Dezember, griff Russland die Ukraine erneut mit Raketen und Drohnen an. Laut Außenminister Andrei Sibiga deutet dies auf die Zurückhaltung des Kremls hin, einem „Waffenstillstand“ zuzustimmen.
Er schrieb darüber im sozialen Netzwerk X (Twitter).
< h2>Russischer Raketenangriff am 25. Dezember — Reaktion des Außenministeriums
In seiner Veröffentlichung bezeichnete der Leiter des Außenministeriums den Beschuss heute Morgen als „Weihnachtsterror“.
Jetzt gucken
< p>— Ein weiterer massiver Angriff Russlands auf das ukrainische Energiesystem. Dieser Weihnachtsschrecken — Putins Antwort an diejenigen, die von einem illusorischen Weihnachtswaffenstillstand sprachen, — schrieb Sibiga.
Er bemerkte auch, dass eine der russischen Raketen während des Massenbeschusses unseres Landes den Luftraum Moldawiens und Rumäniens verletzt habe. Nach Ansicht des Ministers erinnert dies daran, dass „Russland nicht nur die Ukraine bedroht“.
Wahrscheinlich bezog sich Sibiga auf Daten aus der Überwachung von Telegram-Kanälen. Denn nur Moldawien bestätigte diese Information, während Rumänien angab, keine russische Rakete in seinem Luftraum entdeckt zu haben.
Präsident Wladimir Selenskyj sagte in seinem Kommentar zum massiven Beschuss an Weihnachten, dass Putin dieses Datum bewusst gewählt habe. Ihm zufolge deuten vorläufige Daten auf die Vernichtung von mehr als 50 feindlichen Raketen und einer beträchtlichen Anzahl von Drohnen hin.
Ein früherer Vorschlag für einen „Weihnachtswaffenstillstand“ wurde bereits vorgeschlagen. von Ungarn aktiv gefördert. Vertreter der Ukraine stellten jedoch fest, dass es keine wirklichen Vereinbarungen mit Russland gebe und dass solche Aussagen — Das ist nur PR für den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban.