Überschwemmungen in Polen und Tschechien: Ukrzaliznytsia klärt den Zugfahrplan
< p>Überschwemmungen in Polen und der Tschechischen Republik zwangen die Bahnbetreiber in diesen Ländern, eine Reihe von Flügen vorübergehend abzusagen, darunter mehrere Züge in die Ukraine.
Ukrzaliznytsia präzisierte die Flugpläne.
Fahren von Zügen in die Ukraine wegen Überschwemmungen in Europa
Flug Wien — Budapest — Kiew hat heute abgesagt. Passagiere in Wien müssen zum Informationsschalter gehen und Gutscheine für eine kostenlose Unterkunft erhalten.
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Flug Kiew — Budapest — Wienfliegt nach Budapest.
Chop Flights — Wien — Chop wird einen Umweg machen, aber von Ende zu Ende reichen.
Flüge Prag — Przemysl — Prag ist weiterhin nicht in der Lage, das Überschwemmungsgebiet an der Grenze zwischen Tschechien und Polen zu durchfahren. Für morgen ist ein Shuttleservice von Prag zur Grenze und von Przemysl zur Grenze mit einem Bustransfer rund um das Überschwemmungsgebiet geplant.
Züge von/nach Warschau, Chelm und Kosicearbeiten ohne Änderungen und im Zeitplan.
Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa
Starke Regenfälle haben zu einem Anstieg des Wasserstands in Flüssen in Polen, der Tschechischen Republik und Rumänien geführt. Tausende Häuser wurden durch Überschwemmungen überschwemmt, in Polen ist mindestens eine Person gestorben, in Rumänien — vier.
In der Tschechischen Republik führten Überschwemmungen zum Stromausfall für 51.000 Haushalte in den nördlichen Regionen. Im Süden des Landes ist am Samstag ein Damm gebrochen, Bewohner der am stärksten betroffenen Gebiete bereiten sich auf die Evakuierung vor.
In der Tschechischen Republik wird bis Dienstag mit Regen gerechnet, daher werden Schutzmauern aus Sandsäcken und errichtet Metallbarrieren.
Und in der Stadt Głucholazy im Südwesten Polens ist der örtliche Fluss über die Ufer getreten und überschwemmt die Stadt.
1.600 Menschen wurden bereits aus der Stadt evakuiert Kłodzko, eine der am stärksten betroffenen Gegenden in Niederschlesien nahe der tschechischen Grenze.
< p>In dieser Gegend leben 17.000 Menschen ohne Strom, Mobilfunk und Internet funktionieren nicht, deshalb nutzen sie Starlink.< /p>