Die NATO diskutiert immer noch über den Schutz des ukrainischen Luftraums, – Dmitry Usik Duda //24tv.ua/resources/photos/news/202408/2625564.jpg?v=1724503903000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″>
Andrzej Duda/24 Channel, Valentina Polishchuk
Der polnische Präsident Andrzej Duda traf zum Unabhängigkeitstag der Ukraine in Kiew ein. So sagte er, dass die NATO immer noch über die Möglichkeit streite, den ukrainischen Himmel zu schützen.
Dies erklärte Andrzej Duda bei einem gemeinsamen Briefing mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj und der litauischen Premierministerin Ingrida Simonyte.
Die Möglichkeit, russische Raketen über der Ukraine abzuschießen
Bei der Frage des Schutzes des ukrainischen Himmels mit militärischen Mitteln einzelner NATO-Staaten handelt es sich um eine Frage des Schutzes. Hier gibt es eine rote Linie, um die herum in der NATO diskutiert wird. Diese Diskussion ist noch nicht abgeschlossen. Darüber haben wir heute bei bilateralen Treffen mit dem Präsidenten und dem Premierminister gesprochen“, sagte Duda.
Gleichzeitig forderte Wladimir Selenskyj die Freunde der Ukraine auf, Druck auf Verbündete und Partner in der Frage der Zulassung der Ukraine auszuüben Langstreckenwaffen auf russisches Territorium abzufeuern. Er wies darauf hin, dass dies unseren Sieg näher bringen könnte.
Übrigens sprach Selenskyj beim Briefing auch über den Zweck der Operation in der Region Kursk. Ihm zufolge sei es nicht darauf angelegt gewesen, die Verhandlungsposition zu stärken. Der Präsident gab an, dass die Operation nach Plan verlief, konnte jedoch nicht alle Ziele nennen. Das Einzige, was Selenskyj öffentlich sagte, war, dass die Kämpfe den Devisenfonds wieder aufgefüllt und den Angriff auf Sumy unterbrochen hätten.