Ruinen und Ödland: Die New York Times veröffentlichte einen Bericht vom Grenzaußenposten in Sudzha

Ruinen und Ödland: Die New York Times veröffentlichte einen Bericht vom Grenzaußenposten in Sudzha Angelika Baybak

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<p>Wie der Grenzaußenposten in Sudzha aussieht/Collage von Channel 24 (Foto von The New York Times)</p>
<p _ngcontent-sc163 class= Die ukrainischen Streitkräfte kontrollieren eine Reihe von Siedlungen in der Region Kursk, insbesondere die Stadt Sudzha. Jetzt sieht der Außenposten an der Grenze aus wie eine „schreckliche Ruinenszene“.

Journalisten der New York Times besuchten die russische Grenze in der Region Kursk und veröffentlichten einen Bericht. Die Medien stellten fest, dass sie mehrere hundert Meter tief in die Stadt vordrangen.

So sieht der Grenzposten in Sudzha aus

Westliche Medienjournalisten schreiben, dass der Grenzposten in Sudscha durch Bauernfelder isoliert sei und jetzt wie eine „schreckliche Ruinenszene“ aussehe.

Alles, was von der russischen Grenze übrig bleibt Der Posten ist ein Bild der Zerstörung: verstreute Bleche und Zölle, und streunende Hunde streunten unter einem Straßenschild mit der Aufschrift „Russland“. Nun sei der Grenzaußenposten trotz mehrerer Sandsäcke zerstörter Schießstände zerstört worden, die eindeutig nicht für einen Panzer- und Artillerieangriff bereit gewesen seien, heißt es in der Veröffentlichung.

So veröffentlichten die Medien Fotos von ukrainischen Armeefahrzeugen. Auf dem Foto fahren zwei Autos an einem Schild vorbei, auf dem links „Ukraine“ und rechts „Russland“ steht. Journalisten fiel auf, dass sich dieses Schild an der Straße in der Nähe des zerstörten russischen Grenzpostens in Sudscha befand.

Schild am Grenzposten in Sudscha/Foto von The New York Times

Journalisten zeigten auch die Zollkontrollzone am Grenzposten. Das veröffentlichte Foto zeigt, dass die Gebäude zerstört sind und das Schild mit der Aufschrift „Zollkontrollzone“ kaum noch steht.

Zollkontrollzone in Sudzha/Foto von The New York Times< /em>

Streunende Hunde an einem Grenzposten/Foto von The New York Times

Blutflecken auf dem Boden und verstreute Verbände deuteten darauf hin, dass die russischen Soldaten die Schlacht an diesem Ort verloren hatten, bemerken Journalisten und beschreiben die Szene am Grenzaußenposten.

Im Material heißt es auch dass das ukrainische Militär weiterhin die Leichen russischer Soldaten einsammelt. Einige der Toten müssen aus den Trümmern geborgen werden.

Die Leiche eines russischen Soldaten am Grenzposten in Sudzha/Foto von The New York Times

< p>Am 13. August um 19:00 Uhr kontrolliert das ukrainische Militär 74 Siedlungen in der Region Kursk. Erst seit Beginn dieses Tages sind die Verteidigungskräfte bis zu 3 Kilometer in die Tiefe vorgedrungen und haben die Kontrolle über Gebiete mit einer Fläche von etwa 40 Quadratkilometern übernommen.

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