Der Besatzer eröffnete das Feuer auf eine Militäreinheit in der Region Belgorod: Es gab Verluste
Der Besatzer eröffnete das Feuer auf eine Militäreinheit in der Region Belgorod: Es gibt Verletzte Vladislav Kravtsov
Am 12. Juli kam es in der russischen Region Belgorod zu einer Schießerei. Ein Russe eröffnete das Feuer auf eine Militäreinheit und forderte Todesopfer.
Das berichten russische Medien. Jetzt versteckt sich der Besatzer und Polizeibeamte versuchen, ihn abzufangen, berichtet 24 Channel.
Was über die Schießerei bekannt ist in einer Militäreinheit in der Region Belgorod
Russische Propagandisten schreiben, dass die Schießerei von einem 28-jährigen aus Tscheboksary stammenden Privatmann Alexei Zh. verursacht wurde. Der Vorfall ereignete sich an einem der Orte im Bezirk Grayvoronsky in der Region Belgorod.
Nach Angaben der Russen eröffnete der Deserteur das Feuer mit einem Maschinengewehr, wodurch zunächst zwei Menschen getötet und ein weiterer verletzt wurden. Nachdem die Insassen geschossen hatten, flüchtete er vom Tatort. Propagandisten warnen davor, dass der Russe ein Kalaschnikow-Maschinengewehr und 70 Schuss Munition bei sich haben könnte.
Einige Propagandisten haben bereits berichtet, dass angeblich Waffen in der Nähe des Fluchtortes des Mannes gefunden wurden, diese Informationen liegen jedoch noch nicht vor bestätigt.
< p>In der Region Belgorod eröffnete ein Mann das Feuer auf eine Militäreinheit/Foto aus russischen Telegrammkanälen
Aufgrund der aktuellen Situation wurde die In der Region Belgorod wurde ein „Abhörplan“ angekündigt. Sie suchten seit mehr als zehn Stunden nach dem Mann. Einer Version der Russen zufolge könnte der Besatzer angeblich die Grenze überqueren und auf das Territorium der Ukraine einreisen.
Das Netzwerk berichtet außerdem, dass der Besatzer zuvor wegen Diebstahls verurteilt worden sei. Der vorläufige Auslöser des Konflikts zwischen den Soldaten könnte ein häuslicher Streit gewesen sein.
Auch der geflüchtete Deserteur hat Schulden – in der Gerichtsvollzieherdatenbank finden sich neun Vollstreckungsbescheide für den Mann. Insbesondere schuldete der Russe etwa 90.000 Rubel.