Erdogan wandte sich an Xi Jinping mit einer Warnung vor der globalen Gefahr: Was hat die Ukraine damit zu tun? Margarita Woloschina webp” srcset= “https://24tv.ua/resources/photos/news/202407/2590140.jpg?v=1720115832000&w=768&h=432&fit=cover&output=webp&q=70″> < stark _ngcontent-sc107>Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nahm am 24. Gipfeltreffen des Rates der Staatsoberhäupter der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Astana teil. Dort traf er sich mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping.
Dies berichtete die Kommunikationsdirektion der Republik Türkei. Ihm zufolge warnte Erdogan Xi Jinping vor der globalen Gefahr durch Kriege in der Ukraine und in Israel.
Erdogan warnte Xi Jinping
Es wird darauf hingewiesen, dass die Staats- und Regierungschefs der Länder während des Treffens die Beziehungen zwischen China und der Türkei, den von Russland begonnenen Krieg in der Ukraine sowie den Konflikt zwischen Israel und der Hamas besprochen haben.
Erdogan sagte dass das Ziel darin besteht, die Schritte zur Verbesserung der Beziehungen zwischen der Türkei und China in allen Bereichen fortzusetzen, und dass dies beiden Ländern zugute kommen wird.
Ihm zufolge ist der Krieg auf dem Territorium unseres Staates, verursacht durch die Aggressorland, und der Konflikt zwischen Israel und der Hamas kann sich auf regionaler und globaler Ebene ausbreiten.
Daher fügte der türkische Präsident hinzu, dass die internationale Gemeinschaft angeblich verpflichtet sei, diesbezüglich so schnell wie möglich wirksame Maßnahmen zu ergreifen.
Erdogan traf sich übrigens auch in Kasachstan mit dem russischen Diktator Wladimir Putin. Er nannte den Moskauer „Zaren“ seinen Freund und sagte, er werde in „kürzestmöglicher Zeit“ in der Türkei auf ihn warten. Putin antwortete, dass er „auf jeden Fall kommen“ werde.
Insbesondere versicherte Erdogan Putin, dass die Türkei sich um Frieden in der Ukraine bemühen werde. Er glaubt, dass ein „gerechter Frieden“, der beide Seiten zufrieden stellt, möglich ist.