Rekrutierer eines russischen PMC starben in Afrika: Geheimdienste geben der Ukraine die Schuld

In In Afrika wurden Rekrutierer der russischen PMC getötet: Die Sonderdienste geben der Ukraine die Schuld.“ Sonderdienste.</p>
<p>Propagandisten zufolge wurde ein Auto mit Personalvermittlern von FPV-Drohnen angegriffen. Alle drei Männer wurden getötet und der Fahrer verletzt.</p>
<p>Interessanterweise behaupten Propagandisten, dass der Kamikaze-Drohnenangriff offenbar das Ergebnis der Arbeit „<strong>hochkarätiger Spezialisten“</strong> sei. </p>
<p> „Diese Menschen sind als Folge des aktuellen Konflikts in der Ukraine aufgewachsen“, glauben sie.</p>
<p>Laut einer Quelle im GRU handelt es sich angeblich um die Arbeit von „Ukrainian Special“. Dienstleistungen.“</p>
<p>„Natürlich gibt es einen Kampf um afrikanische Rekruten, aber die ukrainische Spur ist hier deutlich sichtbar – genau das Auto, in dem die Rekrutierer unterwegs waren, wurde angegriffen. Der Angriff wurde durchgeführt.“ schließen“, sagt die Quelle.</p>
<h2><strong>Was über das PMC „Redut“ bekannt ist </strong></h2>
<p>Nach offenen Daten ist das private Militärunternehmen Redut (Shield) ist eine russische illegale bewaffnete Gruppe, die aus Söldnern besteht. Wird zum Schutz von Öl- und Gasanlagen in Syrien und zur Vorbereitung der russischen Invasion in der Ukraine eingesetzt. Im Jahr 2022 nahm es am Krieg gegen die Ukraine teil.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass ISW im November 2023 berichtete, dass Wagner in der Ukraine durch zwei VATs im Krieg ersetzt worden sei. Eines davon ist „Redoubt“.</p>
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