Der italienische Premierminister nennt Putins „Vorschläge“ zur Friedenspropaganda

Der italienische Premierminister nannte Putins „Friedenspropaganda“ /></p>
<p> < p >Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni bezeichnete den Vorschlag des russischen Diktators Wladimir Putin für einen Waffenstillstand in der Ukraine als Propaganda.</p>
<p>AP News berichtet dies.</p>
<h2>Was Putin verlangt</h2>
<p >Russischer Präsident Wladimir Putin sagte am Freitag, er sei bereit, sofort einen Waffenstillstand in der Ukraine anzuordnen und Verhandlungen aufzunehmen, falls Kiew mit dem Abzug seiner Truppen aus vier teilweise von Russland besetzten Regionen beginne — Donezk, Lugansk, Saporoschje und Cherson.</p>
<p>Jetzt zuschauend </p>
<p>Putin fordert auch, dass die Ukraine den Beitritt zur NATO verweigert.</p>
<h2>Melonies Reaktion</h2>
<p>Ihrer Meinung nach sind das die Vorschläge die Putin benannt hat und für akzeptabel hält, um Frieden in der Ukraine zu schaffen, sehen eher nach Propaganda als nach echter Aktion aus.</p>
<p>— Für mich sieht das eher nach einem Propagandatrick als nach tatsächlicher Aktion aus. Wenn Putins Vorschlag im Stile von „Wir sind zu Friedensverhandlungen bereit, wenn die Ukraine die Invasion anerkennt und ihre besetzten Gebiete aufgibt“, dann scheine dies kein besonders effektiver Vorschlag zu sein, sagte der italienische Regierungschef.</p ></p></p>
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