Die Ära der U-Boote wird bis 2050 enden: Der Analyst antwortete, dass sie sie ersetzen werden

Die Ära der U-Boote wird bis 2050 enden: der Analyst antwortete, dass sie sie ersetzen werden 

Laut Brandon J. Weichert wird die Entwicklung moderner Technologie bemannte U-Boote unwiderruflich abschreiben.

Trotz aller Befürchtungen unter U-Boot-Befürwortern, dass die US-Marine dieser wichtigen Energieprojektionsplattform nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt, besteht die Möglichkeit, dass das U-Boot, wie seine Cousins ​​auf Flugzeugträgern, bald veraltet sein könnte.

Geopolitisch und der nationale Sicherheitsanalyst Brandon J. Weichert schreibt darüber in der Zeitschrift The National Interest.

Dem Analysten zufolge steht die Abhängigkeit des US-Militärs von traditionellen Methoden der Kriegsführung, etwa Flugzeugträgern, im modernen Zeitalter der A2/AD-Strategie vor Herausforderungen. Dadurch werden sie zunehmend veraltet.

Die Alternative besteht darin, dass U-Boote, insbesondere die Virginia-Klasse, von entscheidender Bedeutung sind, ihre Anzahl jedoch aus Budget- und Industriegründen nicht ausreicht. Darüber hinaus bedeutet das Aufkommen unbemannter Unterwasserfahrzeuge in Kombination mit künstlicher Intelligenz und fortschrittlichen Erkennungstechnologien, dass auch U-Boote bald überflüssig sein werden.

Trotz dieser Fortschritte sind U-Boote nach wie vor von entscheidender Bedeutung für die Dynamik der aktuellen Großmächte, insbesondere in der Konfrontation mit China, was die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung militärischer Strategien unterstreicht, um die Wirksamkeit in künftigen Konflikten aufrechtzuerhalten.

U-Boote im Zeitalter der modernen Kriegsführung: Kampf gegen eine neue Bedrohung

Das Gesicht des Krieges mag sich ändern, aber seine Grundprinzipien bleiben ewig. Wenn es jedoch nicht gelingt, sich an die sich verändernde Natur des Konflikts anzupassen, könnte dies zu einer Niederlage führen, sagte Weichert.

„Das US-Militär ist seit dem Ende des Kalten Krieges selbstgefällig geworden. Es hat zu lange an den Taktiken und Techniken der vorherigen Kriegsära festgehalten“, warnt der Analyst.

Seiner Meinung nach Flugzeuge Carrier werden im Zeitalter der A2/AD-Strategie schnell obsolet. Und solange die Welt an diesem Konzept festhält, werden sie zunehmend nutzlos.

Eine alternative Form der Kraftprojektion ist das U-Boot. Doch die US-Marine verfügt nicht über genügend U-Boote, um einen langwierigen Konflikt mit einem Rivalen wie China zu überstehen. Unterdessen sei die verteidigungsindustrielle Basis der Vereinigten Staaten „bestenfalls sklerotisch“. Dennoch investiert die Regierung weiterhin in den Bau neuer U-Boote, obwohl dies immer noch nicht ausreicht.

Mögliches Ende des U-Bootes

Laut Weichert besteht die Möglichkeit, dass das U-Boot, wie seine Trägerbrüder, als Klasse bald veraltet sein könnte. Dies ist vor allem auf die Entwicklung und das Wachstum der Zahl unbemannter Unterwasserfahrzeuge zurückzuführen. Ebenso wie die unbemannten Luftfahrzeuge (UAVs), die im Fokus der Presse standen, werden Unterwasserdrohnen auch im maritimen Bereich immer häufiger eingesetzt. Darüber hinaus stellen sie eine sich entwickelnde Bedrohung dar, gegen die es nur wenige Abwehrmaßnahmen gibt.

Der Analyst geht davon aus, dass die größten Länder der Welt die Fähigkeiten ihrer maritimen Drohnenarsenale erweitern werden.

„Sie [Marinedrohnen] sind wendig, schwer zu verfolgen und können auf eine Weise eingesetzt werden, die es größeren bemannten Schiffen nahezu unmöglich macht, ihrem zerstörerischen Potenzial auszuweichen“, schreibt Weichert.

Eine noch größere Bedrohung für die Zukunft von U-Booten ist die Kombination von Drohnen mit wachsenden Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz, insbesondere angesichts der verbesserten Technologie in modernen Erkennungssatelliten wie dem chinesischen Guanlan-Projekt (übersetzt als „Großwellenüberwachung“). Dieses Projekt nutzt hochentwickelte, vielseitige Erkennungssysteme und Farblaser und kann die Bewegung von U-Booten in der Tiefe verfolgen, indem es die Bewegung von Wellen überwacht.

Ein Beispiel hierfür ist die unheimliche grüne Lasershow über Hawaii Ein japanisches Forschungsteam hat es am 28. Januar 2023 aufgenommen. Experten zufolge war es das Werk eines dieser Laser-U-Boot-Tracking-Satelliten.

Im Hinblick auf künstliche Intelligenz hat der amerikanische KI-gesteuerte Satellit Geschichte geschrieben, da er allein auf der Grundlage der Informationen, die verschiedene Satelliten in den Ozeanen der Erde sammelten, Hunderte von „dunklen Schiffen“ identifizieren und verfolgen konnte.

Ähnliche Techniken könnten von fortschrittlichen Militärs wie den USA oder China eingesetzt werden, um US-U-Boote aufzuspüren und zu zerstören.

Eine aktuelle Studie zeigte, dass das gesamte Konzept bemannter U-Boote angesichts der Entwicklung moderner Technologie bis 2050 hoffnungslos veraltet sein wird.

Rivalität zwischen den Großmächten

Dem Analysten zufolge braut sich zwischen den Großmächten ein Krieg zusammen, der noch in diesem Jahrzehnt ausbrechen könnte. Gleichzeitig befinden sich die Vereinigten Staaten nicht in der günstigsten strategischen Position.

„U-Boote sind heute sehr wichtig und können sich in jedem Großmachtkonflikt als entscheidend erweisen, insbesondere mit China um Taiwan. Dennoch sind solche U-Boote.“ Enthusiasten wie ich sollten sich der Gefahr bewusst sein, dass Entwicklungen in der Drohnentechnologie oder Verbesserungen bei künstlicher Intelligenz und Spionagesatelliten amerikanische Militärstrategen vom Einsatz von U-Booten abhalten“, schreibt Weichert.

Der Analyst stellt fest, dass was auch immer „Maschinenapokalypse“ Was auch immer sich am Horizont abzeichnet, es ist noch nicht angekommen. Solange Drohnen, KI und Satellitenverfolgung von U-Booten nicht zu zuverlässigen Werkzeugen werden, werden amerikanische U-Boote nicht vom Kampf ausgeschlossen und bemannte U-Boote bleiben im Einsatz.

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Laut Brandon J. Weichert wird die Entwicklung moderner Technologie bemannte U-Boote unwiderruflich abschreiben.

Trotz aller Befürchtungen unter U-Boot-Befürwortern, dass die US-Marine dieser wichtigen Energieprojektionsplattform nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt, besteht die Möglichkeit, dass das U-Boot, wie seine Cousins ​​auf Flugzeugträgern, bald veraltet sein könnte.

Geopolitisch und der nationale Sicherheitsanalyst Brandon J. Weichert schreibt darüber in der Zeitschrift The National Interest.

Dem Analysten zufolge steht die Abhängigkeit des US-Militärs von traditionellen Methoden der Kriegsführung, etwa Flugzeugträgern, im modernen Zeitalter der A2/AD-Strategie vor Herausforderungen. Dadurch werden sie zunehmend veraltet.

Die Alternative besteht darin, dass U-Boote, insbesondere die Virginia-Klasse, von entscheidender Bedeutung sind, ihre Anzahl jedoch aus Budget- und Industriegründen nicht ausreicht. Darüber hinaus bedeutet das Aufkommen unbemannter Unterwasserfahrzeuge in Kombination mit künstlicher Intelligenz und fortschrittlichen Erkennungstechnologien, dass auch U-Boote bald überflüssig sein werden.

Trotz dieser Fortschritte sind U-Boote nach wie vor von entscheidender Bedeutung für die Dynamik der aktuellen Großmächte, insbesondere in der Konfrontation mit China, was die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung militärischer Strategien unterstreicht, um die Wirksamkeit in künftigen Konflikten aufrechtzuerhalten.

U-Boote im Zeitalter der modernen Kriegsführung: Kampf gegen eine neue Bedrohung

Das Gesicht des Krieges mag sich ändern, aber seine Grundprinzipien bleiben ewig. Wenn es jedoch nicht gelingt, sich an die sich verändernde Natur des Konflikts anzupassen, könnte dies zu einer Niederlage führen, sagte Weichert.

„Das US-Militär ist seit dem Ende des Kalten Krieges selbstgefällig geworden. Es hat zu lange an den Taktiken und Techniken der vorherigen Kriegsära festgehalten“, warnt der Analyst.

Seiner Meinung nach Flugzeuge Carrier werden im Zeitalter der A2/AD-Strategie schnell obsolet. Und solange die Welt an diesem Konzept festhält, werden sie zunehmend nutzlos.

Eine alternative Form der Kraftprojektion ist das U-Boot. Doch die US-Marine verfügt nicht über genügend U-Boote, um einen langwierigen Konflikt mit einem Rivalen wie China zu überstehen. Unterdessen sei die verteidigungsindustrielle Basis der Vereinigten Staaten „bestenfalls sklerotisch“. Dennoch investiert die Regierung weiterhin in den Bau neuer U-Boote, obwohl dies immer noch nicht ausreicht.

Mögliches Ende des U-Bootes

Laut Weichert besteht die Möglichkeit, dass das U-Boot, wie seine Trägerbrüder, als Klasse bald veraltet sein könnte. Dies ist vor allem auf die Entwicklung und das Wachstum der Zahl unbemannter Unterwasserfahrzeuge zurückzuführen. Ebenso wie die unbemannten Luftfahrzeuge (UAVs), die im Fokus der Presse standen, werden Unterwasserdrohnen auch im maritimen Bereich immer häufiger eingesetzt. Darüber hinaus stellen sie eine sich entwickelnde Bedrohung dar, gegen die es nur wenige Abwehrmaßnahmen gibt.

Der Analyst geht davon aus, dass die größten Länder der Welt die Fähigkeiten ihrer maritimen Drohnenarsenale erweitern werden.

„Sie [Marinedrohnen] sind wendig, schwer zu verfolgen und können auf eine Weise eingesetzt werden, die es größeren bemannten Schiffen nahezu unmöglich macht, ihrem zerstörerischen Potenzial auszuweichen“, schreibt Weichert.

Eine noch größere Bedrohung für die Zukunft von U-Booten ist die Kombination von Drohnen mit wachsenden Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz, insbesondere angesichts der verbesserten Technologie in modernen Erkennungssatelliten wie dem chinesischen Guanlan-Projekt (übersetzt als „Großwellenüberwachung“). Dieses Projekt nutzt hochentwickelte, vielseitige Erkennungssysteme und Farblaser und kann die Bewegung von U-Booten in der Tiefe verfolgen, indem es die Bewegung von Wellen überwacht.

Ein Beispiel hierfür ist die unheimliche grüne Lasershow über Hawaii Ein japanisches Forschungsteam hat es am 28. Januar 2023 aufgenommen. Experten zufolge war es das Werk eines dieser Laser-U-Boot-Tracking-Satelliten.

Im Hinblick auf künstliche Intelligenz hat der amerikanische KI-gesteuerte Satellit Geschichte geschrieben, da er allein auf der Grundlage der Informationen, die verschiedene Satelliten in den Ozeanen der Erde sammelten, Hunderte von „dunklen Schiffen“ identifizieren und verfolgen konnte.

Ähnliche Techniken könnten von fortschrittlichen Militärs wie den USA oder China eingesetzt werden, um US-U-Boote aufzuspüren und zu zerstören.

Eine aktuelle Studie zeigte, dass das gesamte Konzept bemannter U-Boote angesichts der Entwicklung moderner Technologie bis 2050 hoffnungslos veraltet sein wird.

Rivalität zwischen den Großmächten

Dem Analysten zufolge braut sich zwischen den Großmächten ein Krieg zusammen, der noch in diesem Jahrzehnt ausbrechen könnte. Gleichzeitig befinden sich die Vereinigten Staaten nicht in der günstigsten strategischen Position.

„U-Boote sind heute sehr wichtig und können sich in jedem Großmachtkonflikt als entscheidend erweisen, insbesondere mit China um Taiwan. Dennoch sind solche U-Boote.“ Enthusiasten wie ich sollten sich der Gefahr bewusst sein, dass Entwicklungen in der Drohnentechnologie oder Verbesserungen bei künstlicher Intelligenz und Spionagesatelliten amerikanische Militärstrategen vom Einsatz von U-Booten abhalten“, schreibt Weichert.

Der Analyst stellt fest, dass was auch immer „Maschinenapokalypse“ Was auch immer sich am Horizont abzeichnet, es ist noch nicht angekommen. Solange Drohnen, KI und Satellitenverfolgung von U-Booten nicht zu zuverlässigen Werkzeugen werden, werden amerikanische U-Boote nicht vom Kampf ausgeschlossen und bemannte U-Boote bleiben im Einsatz.

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