Ein Beispiel für ein russisches Verbrechen – Borrell über den Angriff auf einen Hypermarkt in Charkow und die Schwierigkeiten an der Front

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<p>Borrell sprach über den russischen Angriff auf Charkow/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc197 class=Der Hohe Vertreter der EU für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung, Josep Borrell, verurteilte erneut die russische Aggression. Insbesondere drückte der Chefdiplomat der Europäischen Union sein Beileid zu den Angriffen Russlands auf einen Hypermarkt in Charkow aus.

Borrell sagte dies am Vorabend des EU-Außenministerrats, berichtet ein Korrespondent von Channel 24 in Brüssel. Es ist erwähnenswert, dass die russische Armee am 25. Mai das Epizentrum in Charkow angegriffen hat.

Borrell sprach über den Beschuss des Epizentrums und die Lage an der Front

Der Spitzendiplomat der EU bezeichnet die Lage auf dem Schlachtfeld in der Ukraine als „sehr schwierig“. Laut Borrell wächst die Zahl der Opfer auf beiden Seiten.

Russland verstärkt die Bombardierung ukrainischer ziviler Ziele und der Bevölkerung. An beiden Fronten steigt die Zahl der Todesopfer und die Zahl der Menschen, die infolge der Kämpfe sterben, nimmt zu. Wenn überhaupt, könne man sagen, dass die Bombardierung eines Supermarkts und der zivilen Infrastruktur bei so vielen Zivilisten eine Kriegshandlung sei, sagte Josep Borrell.

Der Hohe Vertreter der EU stellte fest, dass der Angriff auf einen Hypermarkt in Charkow ist ein weiteres „Beispiel für Kriegsverbrechen und aggressives Vorgehen Russlands.“

Was über den russischen Angriff auf das „Epizentrum“ in Charkow bekannt ist< /h2>

  • Am Nachmittag des 25. Mai kam es in einem Wohngebiet von Charkow zu einer heftigen Explosion. Anschließend wurde bekannt, dass der Epicenter-Hypermarkt durch einen Angriff von KABs schwer beschädigt wurde.
  • Während des Angriffs befanden sich zahlreiche Menschen im Hypermarkt. Infolgedessen kam es beim russischen Angriff auf das Epizentrum zum Tod von mindestens 14 Menschen und zur Verletzung von 44 Menschen.
  • Infolge des Angriffs wurde das Gebiet von ​ von einem Großbrand erfasst ​das Epizentrum von 15.000 Quadratmetern. Feuerwehrleute arbeiteten 16 Stunden lang unermüdlich daran, die Flammen endlich unter Kontrolle zu bringen und zu löschen.
  • Später veröffentlichte die Staatsanwaltschaft der Region Charkow eine Videoaufzeichnung des Moments der Explosion im Hypermarkt. Von der Staatsanwaltschaft veröffentlichtes Filmmaterial zeigt, dass sich mindestens 20 Menschen in unmittelbarer Nähe des Epizentrums der Explosionen aufhielten.
  • Am Ende erklärte der Stadtrat von Charkow den 27. April zum Trauertag für die Opfer des Angriffs das Charkower Epizentrum. An diesem Tag wird die Nationalflagge mit schwarzem Band auf halber Höhe gesenkt und Unterhaltungsmusik auf öffentlichen Plätzen verboten. Diese Entscheidung gilt für Märkte, Einzelhandelsbetriebe, Gastronomie usw.

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