Am Nachmittag des 25. Mai kam es in einem Wohngebiet von Charkow zu einer heftigen Explosion. Anschließend wurde bekannt, dass der Epicenter-Hypermarkt durch einen Angriff von KABs schwer beschädigt wurde.
Während des Angriffs befanden sich zahlreiche Menschen im Hypermarkt. Infolgedessen kam es beim russischen Angriff auf das Epizentrum zum Tod von mindestens 14 Menschen und zur Verletzung von 44 Menschen.
Infolge des Angriffs wurde das Gebiet von von einem Großbrand erfasst das Epizentrum von 15.000 Quadratmetern. Feuerwehrleute arbeiteten 16 Stunden lang unermüdlich daran, die Flammen endlich unter Kontrolle zu bringen und zu löschen.
Später veröffentlichte die Staatsanwaltschaft der Region Charkow eine Videoaufzeichnung des Moments der Explosion im Hypermarkt. Von der Staatsanwaltschaft veröffentlichtes Filmmaterial zeigt, dass sich mindestens 20 Menschen in unmittelbarer Nähe des Epizentrums der Explosionen aufhielten.
Am Ende erklärte der Stadtrat von Charkow den 27. April zum Trauertag für die Opfer des Angriffs das Charkower Epizentrum. An diesem Tag wird die Nationalflagge mit schwarzem Band auf halber Höhe gesenkt und Unterhaltungsmusik auf öffentlichen Plätzen verboten. Diese Entscheidung gilt für Märkte, Einzelhandelsbetriebe, Gastronomie usw.