Lettland antwortete, ob nun die Gefahr eines Angriffs Putins auf die NATO bestehe
Die lettische Außenministerin Baiba Braze erklärte in einem exklusiven Interview mit 24 Channel, wie alarmierend das Signal sei Insbesondere für Lettland gilt, dass die Russen nach mehr als zwei Jahren umfassenden Krieges in der Lage waren, eine neue Offensive in der Region Charkow durchzuführen. Baiba Brazhe stellte klar, dass es bisher keine militärische Bedrohung seitens Putins für die NATO-Länder gebe. Insbesondere für die baltischen Länder stelle es keine Bedrohung dar. Wir werden versuchen, dass das auch in Zukunft so bleibt, sagt sie.< /p > Außerdem stellte der Leiter des lettischen Außenministeriums fest, dass das Bündnis und seine Verbündeten erheblich daran gearbeitet hätten, die militärische Strategie der NATO zu ändern. Dies sollte auch zur Situation in der Ukraine beitragen. „Daher kommt die Anwesenheit der Verbündeten, ihre Schnelligkeit, enorme Investitionen und Verständnis für die Situation, neue industrielle Möglichkeiten auch der Ukraine zugute“, sagt Baiba Brazhe. Sie erklärt dies mit Die Präsenz „stärkerer und militärisch fähigerer Verbündeter“ bedeutet für die Ukraine mehr Hilfe, Ausbildung, Wissen, Erfahrung, Bedrohungseinschätzung.Die Welt spricht zunehmend über einen wahrscheinlichen Angriff Putins auf die NATO. In diesem Fall könnten die baltischen Länder die ersten sein, die unter Beschuss geraten. Die lettische Außenministerin Baiba Braze schätzte diese Gefahr ein.
Die NATO hat ihre Militärstrategie geändert
NATO und Ukraine : aktuelle Nachrichten
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