Russland hat es zu sehr missbraucht: wie Partner auf Putins nukleare Drohungen reagieren

Kurzfassung der Nachricht

Russland hat es zu sehr missbraucht: Wie Partner auf Putins Atomdrohungen reagieren

Wladimir Putin begann erneut mit Atomwaffen zu drohen. Aber der Westen reagiert bereits jetzt viel leichter auf solche Äußerungen des Diktators.

Der UAF-Kämpfer und Politikwissenschaftler Taras Berezovets sagte gegenüber 24 Channel und wies darauf hin, dass Russland regelmäßig dirigiert verschiedene Informations-Spezialoperationen gegen unsere Verbündeten. Doch die Spekulationen mit Atomwaffen haben bereits den Punkt der Absurdität erreicht.

Die nukleare Bedrohung geht weiter

Wie Berezovets feststellte, ist die Verwundbarkeitsschwelle der Verbündeten der Ukraine heute äußerst niedrig. Schließlich hat Russland die Drohungen einst zu sehr missbraucht. Das gilt auch für Aussagen zu Atomwaffen.

War die Reaktion zunächst zu scharf, so ist sie mittlerweile abgestumpft. Wir sehen, dass die Reaktion auf Russlands Übungen mit taktischen Atomwaffen ruhig und ausgeglichen war. Der Feind habe ihn schon lange mit einem „Atomschlagstock“ eingeschüchtert, bemerkte Berezovets.

Russland hat bereits Mythen über seine eigenen Kinzhal- und Zircon-Raketen verbreitet. Alle wurden erfolgreich am Himmel über der Ukraine abgeschossen. Putin hat nichts mehr, womit er ihn überraschen könnte, daher ist die Reaktion auf seine Drohungen ausgeglichener und ruhiger.

Zum Beispiel drohte kürzlich die Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, mit Streiks in London und Brüssel. Im wahrsten Sinne des Wortes reagierte niemand ernsthaft darauf.

Nukleare Bedrohungen für Russland: in Kürze

  • Putin wies seine Handlanger an, damit Übungen durchzuführen nicht-strategische Atomwaffen. Der Diktator beginnt zu sagen, dass dies eine Reaktion auf „provokative Äußerungen und Drohungen“ westlicher Politiker sei.
  • Das Hauptgeheimdienstdirektorat betonte, dass nukleare Erpressung eine absolut stabile Praxis des Putin-Regimes sei. Solche Aussagen sind nichts Neues.
  • Während einer Rede am 9. Mai drohte Putin der Welt erneut mit Atomwaffen. Er begann zu sagen, dass die strategischen Nuklearstreitkräfte des Aggressorlandes immer in Alarmbereitschaft seien.

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