Aus dem VVK geflohen: Das TCC von Odessa erklärte, warum sie einen Mann in einen Kleinbus „gepackt“ haben

Flucht aus der VVK: Das TCC von Odessa erklärte, warum sie einen Mann in eine „gepackt“ haben Kleinbus“ /></p>
<p>Der Odessa Regional TCC und SP kommentierten das Video, das in separaten Telegram-Kanälen verbreitet wurde. Darin stoßen Menschen in Militäruniform einen Mann in einen Kleinbus.</p>
<p>Das Militär erklärte, dass es in den Aufnahmen einen Bürger festnimmt, der weggelaufen ist, während er sich einer medizinischen Untersuchung im TCC unterzogen hat.</p>
<h2>Skandal in Odessa mit der TCC</p>
<h2>Der Skandal in Odessa mit der TCC</h2>
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<p>– Der im Video anwesende Bürger war bereits in einem der RTCC und SP der Stadt Odessa, aus der er während einer ärztlichen Untersuchung floh, — heißt es in der Nachricht.</p>
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<p>Die Institution fügte hinzu, dass dieser Bürger vom Militärpersonal des RTCC entdeckt wurde. Die Polizei wurde ebenfalls gerufen, um ihn festzunehmen, ins RTCC zu bringen und sich weiter der VVK zu unterziehen.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Das TCC sagt, dass der Mann begann, das Militär zu beleidigen und physische Gewalt gegen sie anzuwenden.< /p> </p>
<p>– K Leider zeigt das in Telegram-Kanälen veröffentlichte Video nur das, was der russischen Propaganda nützt, demonstriert jedoch nicht das Verhalten eines Bürgers und vermittelt dem Publikum kein vollständiges Bild der Ursachen Konfliktsituation, — vermerkt im TCC von Odessa.</p>
<p>Gleichzeitig ist in den in sozialen Netzwerken veröffentlichten Aufnahmen keine Polizei zu sehen. Es gibt nur Menschen in Militäruniform, die einen Mann in Zivil in einen Kleinbus schieben.</p>
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<p>In einem von Augenzeugen gefilmten Video leistet ein Bürger Widerstand und ruft um Hilfe. Die Leute reagierten auf seine Schreie, woraufhin der Mann freigelassen wurde.</p>
<p>Das Militärregistrierungs- und Einberufungsamt von Odessa erinnerte daran, dass die Umgehung der Mobilmachung und die Behinderung der Arbeit von TCC-Soldaten mit einer Freiheitsstrafe von 5 bis 8 Jahren drohen.< /p> </p ></p></p>
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