Drohnen von einem Öldepot abgeschossen: Nach einem Drohnenangriff brach in der Region Smolensk ein Großbrand aus

Drohnen wurden abgeschossen durch ein Öldepot: Nach einem Drohnenangriff brach in der Region Smolensk ein Großbrand aus“ /></p>
<p>In der Region Smolensk griffen Drohnen Lukoil-Stationen an/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Die Besatzer sagten, dass Drohnen am 20. April Russland massiv angegriffen hätten. Alarmierend war es auch in der Region Smolensk, wo ein Öldepot von Lukoil in Brand geriet.

Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass insgesamt 50 Drohnen abgeschossen wurden. Zwar zeigen online veröffentlichte Aufnahmen, dass die Besatzer offenbar Drohnen auf Öldepots und andere Objekte abgeschossen haben, berichtet 24 Channel.

In der Region Smolensk brannte es hell

In der Region Smolensk war es nachts alarmierend, als in einem Brennstoff- und Energiekomplex im Bezirk Kardymovsky ein Feuer ausbrach. Dies wurde insbesondere vom Gouverneur der Region Smolensk, Wassili Anochin, bestätigt. Er gab an, dass gegen 02:00 Uhr der Bezirk Kardymovsky von Drohnen angegriffen wurde. Es ist klar, dass Anokhin behauptet, dass alle Drohnen abgeschossen wurden, aber in der Raffinerie brach ein Feuer aus.

Feuer in der Region Smolensk: Sehen Sie sich das Video an

Obwohl Anokhin nicht genau angab, welches Objekt angegriffen wurde, halfen lokale Telegrammkanäle dabei, indem sie Videos und Fotos der Folgen verbreiteten. So sprach ein Mann in einem der Videos ausführlich über die Folgen des Angriffs. Ein Anwohner sagte bereitwillig, dass Drohnen das Öldepot Kardymowo in der Region Smolensk angegriffen hätten. Der Mann behauptet auch, dass in einer anderen Brennstoff- und Energieanlage, Neftika, ein Feuer ausgebrochen sei.

Es ist erwähnenswert, dass das Öldepot Kardymovo der Lukoil-Tsentrnefteprodukt LLC gehört.

< strong >Das Öllager Kardymovo in der Region Smolensk brennt: Sehen Sie sich das Video an (Achtung! Es gibt obszöne Sprache! 18+)

Traditionell meldeten die Besatzer keine Opfer. Der Gouverneur der Region Smolensk fügte lediglich hinzu, dass Retter vor Ort im Einsatz seien.

Brände in der Region Smolensk nach einem Drohnenangriff – mehr in der Galerie

Die Besatzer kündigten einen massiven Angriff am 20. April an: Was ist bekannt?

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