Was passiert in der Region Orenburg/Collage 24 Channel
Im russischen Orsk steigt das Wasser weiter. Der Bürgermeister von Orenburg warnte, dass die Stadt in den nächsten drei Tagen von „beispiellosen Überschwemmungen“ heimgesucht werde.
Am 5. April brach in der Stadt Orsk ein Damm am Ural. liegt in der Region Orenburg. Jetzt wurde bekannt, dass ein weiterer lokaler Fluss über die Ufer getreten ist.
Elshanka veranstaltete ebenfalls einen „Aufstand“
In der Stadt Orsk Am stärksten vom Dammbruch betroffen, liegt an den Ufern eines anderen Flusses – Elshanka. Mehr als 6.000 Menschen wurden bereits aus der Stadt evakuiert. Die Flut erreichte Nowotroizk, das benachbarte Orsk.
Unterdessen nähert sich im Verwaltungszentrum der Region – Orenburg – der Wasserstand im Ural einem kritischen Punkt. So wuchs es am Morgen des 8. April auf 872 Zentimeter.
Sie „booten“ bereits in Orenburg: Video aus dem sozialen Netzwerk
Das würden wir tun Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Marke von 930 Zentimetern als gefährlich gilt.
Heute haben die Vororte von Orenburg bereits mit Überschwemmungen begonnen – mehr als eineinhalbtausend Häuser sind überflutet.
Auch Im Gebiet des Dorfes Lesotorgovoe kam es zu einem neuen Dammdurchbruch. Dort werden auch Anwohner evakuiert.
Insgesamt wurden in der Region Orenburg mehr als 10.000 Wohngebäude überflutet. Laut russischen Medien gab es in Orenburg schon lange keine solche Überschwemmung mehr.
Das letzte Mal ereignete sich diese im Jahr 1942. Der Höhepunkt des Hochwassers wird voraussichtlich am 10. April erreicht. Der Wasserstand wird sich frühestens am 20. wieder normalisieren.
Neue Routine in der Region Orenburg/Foto im sozialen Netzwerk
Was in einem Vorort von Orenburg passiert: Video aus sozialen Netzwerken
In Orsk wurde die Ölraffinerie stillgelegt arbeiten, es gibt Opfer
Aufgrund der ungewöhnlichen Überschwemmung hat die Ölraffinerie Orsky den Betrieb eingestellt. Es ist bekannt, dass er sich mit der Herstellung von Treibstoff für Düsenflugzeuge beschäftigt. Allein im Jahr 2023 produzierte die Anlage 0,178 Millionen Tonnen dieses Kraftstoffs.
Zuvor wurden in Orsk Flutopfer gemeldet. Sie sprachen auch über 4 Todesfälle in der Stadt. Die Behörden bestritten jedoch, dass ihr Tod mit einer Naturkatastrophe zusammenhängt. Sie versicherte jedoch, dass diese Menschen angeblich eines natürlichen Todes und einer Krankheit gestorben seien