Orban freut sich über Pellegrinis Sieg bei den Wahlen in der Slowakei: Was bedeutet das für die Ukraine?
Warum sich der ungarische Premierminister über Pellegrinis Sieg bei den Wahlen in der Slowakei freut/Collage 24 Channel Gestern, am 6. April, fand die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen statt Platz in der Slowakei. Der ehemalige Parlamentspräsident Peter Pellegrini gewann die Meisterschaft. Es ist bekannt, dass Pellegrini ein Koalitionsverbündeter des slowakischen Premierministers Robert Fico ist, der pro-russische Gesinnungen hegt und Hilfe für die Ukraine ablehnt. Tatsächlich teilt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ähnliche Ansichten, der wiederholt antiukrainische Äußerungen abgegeben hat. Natürlich war er froh, dass sein Gleichgesinnter in einem anderen Staat an die Macht gekommen war. Herzlichen Glückwunsch an Pellegrini, der bei den slowakischen Präsidentschaftswahlen einen Erdrutschsieg errungen hat. „Ein großer Sieg für das slowakische Volk und ein großer Sieg für die Friedensbefürworter in ganz Europa!“, schrieb der Ungar im sozialen Netzwerk „X“. Diese Nachricht erregt Aufmerksamkeit, weil Orban angeblich über den neuen Slowaken nachdenkt Führer ein sogenannter „Friedensbefürworter“. Tatsächlich geht es jedoch darum, die Ukraine im Rahmen des Friedens im „Orban-Stil“ zur Kapitulation und zu einer Politik des Isolationismus zu drängen. < h2 class="news-subtitle cke-markup">Sag mir, wer dein Freund ist
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