Ein „antiukrainischer“ Kandidat hat die Präsidentschaftswahlen in der Slowakei gewonnen

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<p><strong>Orban hat dem neu gewählten Präsidenten bereits gratuliert.</strong></p>
<p>In der Slowakei hat er<strong Im zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen gewann der Gegner der Militärhilfe für die Ukraine, Peter Pellegrini, mit 53,12 % der Stimmen.</p>
<p>Dies wurde<strong></strong> vom Slowaken gemeldet Statistikamt.</p>
<p>In der zweiten Wahlrunde schloss sich auch der ehemalige slowakische Außenminister Ivan Korcok Pellegrini an und erhielt 42,51 % der Stimmen.</p>
<h2><strong>Pellegrinis Haltung gegenüber der Ukraine< /strong></h2>
<p>Der neue Präsident der Slowakei teilt die Position der slowakischen Regierung zur Standardisierung der Beziehungen zu Russland, die sich nach der russischen Invasion in der Ukraine dramatisch verändert hat. Seiner Meinung nach sind die meisten Sanktionen gegen Moskau wirkungslos und wirken sich negativ auf die Einwohner der Slowakei aus.</p>
<p>Darüber hinaus schließt er einen einheitlichen Ansatz der Europäischen Union gegenüber der Russischen Föderation zur Situation in nicht aus Ukraine.</p>
<h2><strong>Orban gratulierte Pellegrini</strong></h2>
<p>Unterdessen ist es dem <strong>ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban</strong> bereits gelungen, Pellegrini zu <strong>gratulieren< /strong>zu seinem Sieg bei den Präsidentschaftswahlen am Samstag in der Slowakei.< /p> </p>
<p><em>„Ein großer Sieg für das slowakische Volk und ein großer Sieg für die Friedensbefürworter in ganz Europa!“</em >, schrieb Viktor Orban.</p>
<p>Denken Sie daran,<strong>die Opposition der Slowakei schlägt Alarm</strong>aufgrund der Zunahme pro-russischer Gefühle am Vorabend der Präsidentschaftswahlen.</p>
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