Die Arktis steht im Fadenkreuz: ISW bemerkte Anzeichen dafür, dass Russland sich auf einen direkten Konflikt mit der NATO vorbereitet

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<p>Putin hat eine Informationskampagne auf dem Kanal Arktis/Collage 24 gestartet</p>
<p _ngcontent-sc159 class=ISW-Analysten weisen auf eine Zunahme der Informationsaktivität Russlands hin, was auf eine Vorbereitung hindeuten könnte für einen direkten Konflikt mit der NATO. Diesmal ist die Spannungszone die Arktis.

Vom Kreml verliehene russische Militäroffiziere erwähnen zunehmend die Arktis, da Dänemark von der Region als Niederspannungszone spricht. Gleichzeitig argumentiert General Gerasimov, dass die russische Militärpräsenz in der Arktis das Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung und nicht eine Machtdemonstration verfolge.

Die Arktis: a neue Front der Konfrontation?

Wie das Institut für Kriegsforschung schreibt, verstärken russische Beamte und Propagandisten ihre Rhetorik und beschuldigen den Westen, sich auf einen Konflikt in der Arktis vorzubereiten. Putin nennt den Westen einen „Feind“, und die Reform des Leningrader Militärbezirks deutet darauf hin, dass Moskau sich darauf vorbereitet, „Drohungen“ der NATO entgegenzuwirken.

Der Kreml wirft dem zunehmend vor Im Westen bereiten sich die arktischen Länder auf die Konfrontation mit Russland vor. Sie behaupten, Russland sei gezwungen gewesen, mit einer Reform des Leningrader Militärbezirks zu reagieren, um den Bedrohungen aus Finnland entgegenzuwirken. – Hinweis im ISW.

Die jüngsten Äußerungen des Kremls zu dieser kalten Region könnten Teil der umfassenderen Strategie Russlands sein. Am wichtigsten ist, dass dadurch ein Informationshintergrund geschaffen wird, der in den Augen Moskaus aggressive Aktionen in der Arktis gegen den Westen rechtfertigen könnte.

Obwohl derzeit keine unmittelbaren Anzeichen eines Konflikts in dieser Zone vorliegen, ist die Geschichte eine vollständige Die groß angelegte Invasion der Ukraine zeigt, dass militärischen Aktionen Informationskampagnen vorausgehen können. Die Situation in der Arktis erfordert besondere Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft.

Kontext

  • ISW-Analysten haben zuvor auf die Bemühungen Russlands hingewiesen, seine Streitkräfte neu zu organisieren und zu erweitern. Dies könnte ein Hinweis auf Vorbereitungen für einen groß angelegten Krieg gegen die NATO sein, insbesondere in der Arktisregion.
  • Wladimir Putin nahm kürzlich an einer Zeremonie zum Hissen der Flagge auf zwei Atom-U-Booten teil. Dies zeigt die Absicht des Kremls, seine Marinefähigkeiten weit über seine traditionellen Einflussbereiche hinaus auszuweiten.
  • Zunehmende nukleare Rhetorik und mögliche Vorbereitungen für Atomtests in der Arktis könnten Teil der Strategie des Kremls sein, den Westen zu destabilisieren und zu projizieren Macht.< /li>
  • Wladimir Osechkin stellt fest, dass Russlands Aktionen in der Arktis, obwohl sie einschüchtern sollen, den gegenteiligen Effekt haben und internationale Verurteilung hervorrufen könnten. Tatsächlich könnten sie zu einer noch stärkeren Isolation Russlands auf der Weltbühne führen.
  • Russlands Einsatz von Atomwaffen in der Arktis ist zwar unwahrscheinlich, könnte aber zu Putins größter Schwäche werden und schwerwiegende internationale Folgen haben.

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