Das Löschen des Feuers dauerte mehr als 12 Stunden: In Vilnius kam es zu einem gigantischen Feuer

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<p>Am 27. März kam es in Vilnius zu einem riesigen Feuer/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc91 class=Am Abend des 27. März kam es in der Hauptstadt Litauens, Vilnius, zu einem riesigen Feuer . Feuerwehrleute konnten das Feuer nicht länger als 12 Stunden eindämmen.

Eine schwarze dichte Rauchsäule breitete sich über der gesamten litauischen Hauptstadt aus. Nach vorläufigen Angaben brannte eine Autodeponie.

Auf einer Autodeponie in Vilnius kam es zu einem Großbrand

Die litauische Feuerwehr und Rettungsbehörde bestätigte gegenüber Journalisten, dass in der Paneru-Straße 56 in Vilnius ein Großbrand ausgebrochen sei. Nach Angaben der Gemeinde Vilnius beträgt die Fläche des Feuers etwa 5.000 Quadratmeter.

Das Feuer wurde um 18:32 Uhr Ortszeit gemeldet. Nach vorläufigen Angaben gab es bei dem Brand keine Verletzten; 8 Rettungstankwagen waren vor Ort.

Auf einer Mülldeponie in Vilnius brach ein riesiges Feuer aus/Foto LRT.lt< /strong>

Aleksandras Zubriakovas, Direktor für Unternehmensangelegenheiten der Litauischen Eisenbahngruppe, bestätigte, dass das Feuer auf dem Territorium der Eisenbahngesellschaft Lietuvos Geležinkeliai ausgebrochen sei, jedoch nicht mit deren Infrastruktur in Zusammenhang stehe.

Es befindet sich eine Autodeponie der Firma Ruvis unter dieser Adresse. Die Gefahr des Feuers für die umliegenden Gebäude und die Bewohner des Gebiets war zum Zeitpunkt der Löschung des Feuers nicht klar.

Nach Russisch brach in Nikolaev ein Feuer aus Beschuss

  • In Nikolaev brach am 27. März infolge eines feindlichen Raketenbeschusses ein Feuer aus. Nach Angaben der Hauptdirektion des staatlichen Rettungsdienstes in der Region erfasste das Feuer ein dreistöckiges Gebäude und verursachte einen Brand mit einer Fläche von etwa 200 Quadratmetern.
  • Der staatliche Rettungsdienst rettete schnell reagierte auf den Notfall und löschte das Feuer, um eine weitere Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Nach vorläufigen Angaben haben die Eindringlinge eine Industrieanlage in der Stadt angegriffen.
  • Es ist erwähnenswert, dass acht Menschen infolge eines Raketenangriffs des Feindes in Nikolaev verletzt wurden. Alle diese Menschen erhielten umgehend die notwendige medizinische Hilfe.
  • Darüber hinaus feuerte der Feind am selben Tag auch aus der Region Belgorod auf Charkow und beschädigte dabei 14 Häuser. Der Angriff wurde von einem neuen russischen UMPB D-30-Projektil ausgeführt.
  • Mindestens 19 Menschen wurden in der Stadt durch feindlichen Beschuss verletzt. Unter ihnen war auch ein Kind, das erst 3 Monate alt war. Auch drei weitere Kinder waren vom russischen Raketenangriff auf Charkow betroffen.

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