Energiearbeiter haben die Ausrüstung des DneproHPP teilweise in Betrieb genommen, jedoch ohne Strom zu erzeugen
Ukrainischen Energieingenieuren gelang es, die Ausrüstung des Dnjepr-Wasserkraftwerks teilweise in Betrieb zu nehmen, allerdings ohne die Stromerzeugung wiederherzustellen.
In einer Reihe von Gebieten wurden auch Hochspannungsleitungen mit Strom versorgt Das Energieministerium berichtete am 22. März.
Überwindung der Folgen des Angriffs Russische Föderation im Energiesektor
Das Energieministerium gibt an, dass ukrainische Energieingenieure nach einem groß angelegten Angriff des Feindes auf die Energieinfrastruktur in der Nacht des 22. März zusammen mit Rettungsdiensten weiterhin daran arbeiten, die Folgen der Angriffe zu beseitigen und die Stromversorgung wiederherzustellen Versorgung der Verbraucher.
Jetzt im Auge behalten
Jetzt Hochspannungsleitungen wurden in einer Reihe von Gebieten teilweise unter Strom gesetzt. Insbesondere wurde der Betrieb der Freileitung VL-750 kV Dneprovskaya, die das Kernkraftwerk Zaporozhye mit Strom versorgt, wieder aufgenommen.
Brände in betroffenen Erzeugungsanlagen (Wärmekraftwerke und Wasserkraftwerke) sind aufgetreten wurde auch in mehreren Regionen lokalisiert.
< p>— Im Wasserkraftwerk Dnepro gelang es den Energieingenieuren trotz erheblicher Schäden, einen Teil der Ausrüstung in Betrieb zu nehmen. Allerdings produziert die Station noch keinen Strom. Durch die Schadensbesichtigung wird weiterhin das Ausmaß des Schadens ermittelt und beurteilt, — berichtet im Energieministerium.
Zustand der Stromversorgung nach Regionen
Nach Angaben des Ministeriums wurden nach Notarbeiten die Verbraucher in den Regionen Winniza und Lemberg mit Strom versorgt.< /p>
In der Region Saporoschje wiederum wurden die Netzbeschränkungen aufgehoben, es kommt jedoch zu einem Stromausfall aufgrund von Militäreinsätzen.
Netzbeschränkungen für Verbraucher bleiben bestehen:
- in der Region Odessa— Beschränkungen für mehr als 230.000 Verbraucher;
- in der Region Dnepropetrowsk — 150.000 Verbraucher wurden vom Stromnetz getrennt, für mehr als 10.000 Abonnenten gelten Beschränkungen;
- in der Region Chmelnizki, wo nach einem großflächigen Stromausfall etwa 200.000 ohne Strom blieben, jetzt ohne Strom — mehr als 2.000 Abonnenten;
- die schwierigste Situation in Charkow, wo aufgrund erheblicher Schäden etwa 600.000 Verbraucher weiterhin ohne Strom sind.
In all diesen Regionen werden die Wiederherstellungsarbeiten fortgesetzt. In Charkow wird auch weiterhin an der Wiederbelebung der kritischen Infrastruktur der Stadt gearbeitet.
Das Energieministerium stellte fest, dass Energieingenieure verstärkt daran arbeiten, die Stromversorgung so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Massiver russischer Angriff auf die Ukraine am 22. März
Am Morgen des 22. März führten russische Truppen einen massiven und kombinierten Luftangriff auf das Territorium der Ukraine durch. Zum Einsatz kamen UAVs und verschiedene Raketen. Die Russische Föderation setzte 151 Luftangriffsmittel ein.
Weitere Einzelheiten zur Lage in Energieanlagen in der Ukraine und in ukrainischen Regionen nach dem Beschuss — Lesen Sie in der Online-Übertragung auf ICTV Facts.
Der umfassende Krieg in der Ukraine dauert nun schon seit dem 758. Tag.
Sie können die Lage in den Städten auf der interaktiven Karte verfolgen der Militäroperationen in der Ukraine und auf der Karte der Luftangriffswarnungen in der Ukraine.