Beschuss von Nikolaev und Wolchansk, Drohnenangriff auf Ölraffinerien in Russland: Nachrichten vom 17. März

Beschuss von Nikolaev und Wolchansk, Drohnenangriff auf Ölraffinerien in Russland: Nachrichten vom 17. März< /p>

Russische Truppen beschossen Nikolaev, Wolchansk in der Region Charkow, Velyka Pisarevka, Konotop und andere ukrainische Städte.

Anwohner von Grenzsiedlungen werden aus der Region Sumy evakuiert die Gefahr neuer russischer Angriffe.

Anwohner von Grenzsiedlungen werden wegen der Gefahr neuer russischer Angriffe aus der Region Sumy evakuiert.

Dank ukrainischer Drohnen werden 12 Ölraffinerien zerstört in Russland wurden kürzlich erfolgreich angegriffen.

Jetzt beobachten sie

An der Grenze zu Deutschland starten polnische Bauern einen neuen Protest, der etwa vier Tage dauern wird.

Was geschah tagsüber am 17. März 2024 in der Ukraine und auf der Welt – lesen Sie weiter im Material auf der ICTV Facts-Website.

  • Beschuss von Nikolaev
  • KAB-Angriff auf Woltschansk
  • Bombardierung der Region Sumy
  • Drohnenangriff in der Region Odessa
  • Brände in Ölraffinerien in Russland
  • Blockierung der Grenze zwischen Deutschland und Polen

Beschuss von Nikolaev

Infolge des Beschusses von Nikolaev am 17. März wurde eine Person getötet und acht weitere Bürger verletzt. Durch den Angriff wurden Wohngebäude und Fahrzeuge beschädigt.

Nach Angaben der Verteidigungskräfte der Südukraine feuerte Russland zwei Raketen, wahrscheinlich Iskander-M, von der vorübergehend besetzten Krim aus ab. Zuerst feuerte die russische Armee eine Rakete ab und wenige Minuten später — wieder an den gleichen Ort.

Sie stellen fest, dass das Aggressorland vorgestern, am 15. März, bei einem Angriff auf Odessa ähnliche Taktiken anwandte, wobei 21 Menschen getötet und 75 weitere verletzt wurden.

Beschuss von Nikolaev und Woltschansk, Drohnenangriff auf Ölraffinerien in Russland: Nachrichten vom 17. März

Foto: Staatlicher Rettungsdienst

KAB-Angriff auf Woltschansk

Die Region Charkow leidet unter Beschuss durch russische Besatzer. Am Nachmittag des 17. März wurde die Stadt Woltschansk angegriffen, woraufhin die Russische Föderation gezielte Luftbomben abfeuerte.

Die Nationalpolizei der Ukraine berichtete, dass ein 72-jähriger Mann dabei verletzt wurde Attacke. Auch in einem Privathaus brach nach dem Beschuss ein Feuer aus.

Beschuss von Nikolaev und Volchansk, Angriffsdrohnen auf Ölraffinerien in Russland: Nachrichten vom 17. März“ /></p>
<p id=Foto: Nationale Polizei

Bombardierung der Region Sumy

Die Situation in der Region Sumy bleibt insbesondere bei Grenzsiedlungen sehr schwierig. Insbesondere Sumy, Velikaya Pisarevka und Konotop wurden am 17. März angegriffen.

Aktualisierten Informationen zufolge gibt es in Sumy und Konotop mindestens zwei Ankünfte in der lokalen Infrastruktur.

Gleichzeitig wurde die Gasversorgung in Velikaya Pisarevka aufgrund von Schäden an den Netzen unterbrochen, nachdem die Invasoren das Zentrum der Grenzsiedlung bombardiert hatten.

Beschuss von Nikolaev und Woltschansk, Drohnenangriff auf Ölraffinerien in Russland: Nachrichten vom 17. März

Drohne Angriff in der Region Odessa

Infolge eines Drohnenangriffs in der Region Odessa kam es zu Treffern in der Nähe des Regionalzentrums. In zwei stillgelegten Agrarbetrieben brachen Brände aus, Industriegebäude wurden zerstört, Menschen wurden jedoch nicht verletzt.

Die Verteidigungskräfte des Südens der Ukraine stellten fest, dass Luftverteidigungskräfte 13 feindliche Drohnen über der Region Odessa gelandet haben.

Brände in Ölraffinerien in Russland

Ukrainische Drohnen haben bereits erfolgreich gehandelt griff 12 Ölraffinerien auf dem Territorium Russlands an.

Es wurde bekannt, dass der SBU zusammen mit den Spezialeinheiten und den Streitkräften für unbemannte Systeme der Streitkräfte der Ukraine Drohnenangriffe auf die Ölraffinerie Slawjansk durchführte in dieser Nacht.

Beschuss von Nikolaev und Volchansk, Drohnenangriff weiter Ölraffinerien in Russland: Nachrichten vom 17. März /></p>
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<h2>Grenzblockade zwischen Deutschland und Polen</h2>
<p>Polnische Bauern haben im Rahmen eines neuen Protests damit begonnen, die Grenzen zu Deutschland zu blockieren Das wird vier Tage dauern.</p>
<p>Die Rede ist vom Kontrollpunkt in Šwiecko bei Frankfurt an der Oder. Es liegt an der Autobahn zwischen Berlin und Warschau. Auf dieser Straße bewegen sich täglich etwa 17.000 Lastwagen.</p>
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