Das hat Konsequenzen auf dem Schlachtfeld: Stoltenberg kritisierte Partner für unzureichende Hilfe für die Ukraine

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<p>Stoltenberg kritisierte unzureichende Hilfe für die Ukraine/Channel 24 Collage (Foto von Getty Images, Generalstab der Streitkräfte der Ukraine)</p>
<p _ngcontent-sc156 class=Die westliche Hilfe ist für unseren Staat äußerst wichtig, um den Feind auf dem Schlachtfeld zu besiegen. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg glaubt, dass die Alliierten der Ukraine nicht genügend Waffen und Munition liefern.

Und das war der Grund, warum die Russen auf dem Schlachtfeld weiter vorrückten. Dies erklärte Stoltenberg während einer Pressekonferenz, berichtet Channel 24-Korrespondent in Brüssel

Kritik an Stoltenberg wegen unzureichender Hilfe für die Ukraine

Laut dem Chef des Bündnisses mangelt es den Ukrainern nicht an Mut, es mangelt ihnen an Granaten. Er forderte seine Partner auf, alle notwendigen Waffen zu transferieren, um die Position der ukrainischen Armee an der Front zu verbessern.

Die NATO-Verbündeten versorgen die Ukraine nicht mit genügend Munition, und das hat täglich Konsequenzen auf dem Schlachtfeld. Die Tatsache, dass die Russen in der Lage sind, den Ukrainern jeden Tag überlegen zu sein, ist natürlich eine große Herausforderung. Dies sei einer der Gründe, warum die Russen in den letzten Wochen und Monaten gewisse Erfolge auf dem Schlachtfeld erzielen konnten, sagte Stoltenberg.

Der NATO-Generalsekretär wies darauf hin, dass die Vereinigten Staaten nach wie vor der größte Waffenlieferant seien und Munition an die Ukraine, aber auch die EU und Kanada leisten erhebliche Unterstützung.

Ihm zufolge verfügt das Bündnis über das Potenzial und die Wirtschaftskraft, um die Ukraine mit allem zu versorgen, was sie braucht. Der NATO-Generalsekretär forderte die Partner auf, die Hilfe für Kiew zu erhöhen.

Der Bundestag unterstützte erneut nicht die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine: die Hauptsache

  • Am Donnerstag, den 14. März, lehnte der Deutsche Bundestag erneut einen Beschluss zur Lieferung von Taurus-Langstrecken-Marschflugkörpern an die Ukraine ab.
  • Dieser Vorschlag wurde vom Oppositionsblock initiiert CDU/CSU.
  • So sprachen sich 495 Bundestagsabgeordnete nicht für die Lieferung der deutschen Taurus-Marschflugkörper aus. Nur 190 Abgeordnete stimmten dafür, fünf Abgeordnete enthielten sich der Stimme. Bemerkenswert ist, dass der CDU/CSU-Fraktion 197 Abgeordnete angehören.

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