Die besetzte Krim und Saporoschje haben Probleme mit Internet und Fernsehen: Was ist passiert?

Die besetzte Krim und Saporoschje haben Probleme mit Internet und Fernsehen: Was ist passiert?

Im besetzten Sewastopol, Melitopol, Pologi und Berdjansk blieben die Anwohner ohne Internet. Die Ursache war ein Unfall.

Das sogenannte Informationsministerium der Krim berichtete, dass sich der Unfall im Netz des größten Telekommunikationsbetreibers „Miranda-Media“ ereignet habe. Dieser Betreiber versorgte nicht nur die Krim mit Internet, sondern auch vorübergehend von Russland besetzte Städte auf dem ukrainischen Festland.Channel 24.

Was ist die Situation mit Internet und Fernsehen in den besetzten Gebieten der Ukraine

Anwohner teilten der Gesellschaft mit, dass es in folgenden Gebieten kein Internet gibt:

  • vier Regionen der Krim: Razdolny, Armyansk , Krasnoperekopsky, Pervomaisky Regionen, sowie in Simferopol;
  • Melitopol, Novy Kakhovka, Skadovsk, Berdyansk.

Der größte Internetanbieter „Miranda-Media“ meldete einen „Unfall“ in seinen Netzwerken und erklärte, dass das Internetauf der gesamten Krim nicht funktioniere.

Internet ist bei mehreren Anbietern verschwunden

In den Krim-Telegrammkanälen wurde geschrieben, dass es kein Internet gibt in:

  • bei Kacha, dem Neotelecom-Anbieter;
  • < li>Feodosia, Bachtschissarai, Aluschta, Solnetschnogorsk – Anbieter „Komfort des 21. Jahrhunderts“;
  • Simferopol – Anbieter „Telesystem“.

Wann das Internet wiederhergestellt wird

Propagandisten schrieben am 26. Mai um 19:51 Uhr zurück, dass das Internet angeblich im vorübergehend besetzten Melitopol wiederhergestellt sei.

So versicherte Oleg Krjutschkow, der sogenannte „Pressesprecher“ der Besatzungs-„Behörden“ auf der Krim, dass der Unfall angeblich in wenigen Stunden aufgeklärt werde.

Stand 20:06 Am 26. Mai schrieb er, dass der Unfall angeblich fast liquidiert worden sei. Sie sagen, dass die Wiederherstellung der Netzwerke begonnen hat und innerhalb von zwei Stunden auf der Krim und anderen von Russland besetzten Gebieten der Ukraine wieder Internet verfügbar sein wird. ul>

  • Auf der Website der Crimean Bridge 404 ist eine kryptische Warnung mit einem Countdown für das erschienen Krimbrücke. Laut Anzeigetafel soll am 12. Juni um 23:00 Uhr Kiewer Zeit etwas auf der Brücke passieren – dem Tag, an dem die Invasoren den sogenannten „Tag Russlands“ feiern.
  • Der sogenannte „Kopf“. „Der Besatzer der Krim-„Behörde“ Sergej Aksenow schuf seine eigene Mehrwertsteuer. Der britische Geheimdienst erklärte, er habe zu solchen Maßnahmen gegriffen, weil er befürchtete, dass die reguläre russische Armee die Halbinsel nicht schützen könne.
  • Bereits am 24. Mai wurde Rauch über der Krimbrücke bemerkt. Die russischen Invasoren kündigten „Übungen“ an und schlossen sogar die Brücke.
  • Die Leiterin des OK-Yug-Pressezentrums, Natalya Gumenyuk, kommentierte diesen Vorfall mit den Worten: „Auch wenn es sich um Training handelt, wissen wir was.“ Sie müssen unterrichtet werden. Der Politstratege Boris Tizenhausen sagte, die Besatzer hätten mit dem Training begonnen, aber das werde ihnen nicht helfen.
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