Das Europäische Parlament unterstützte die Kriminalisierung der Umgehung von Sanktionen gegen die Russische Föderation: wie diese bestraft wird

Das Europäische Parlament unterstützte die Kriminalisierung der Umgehung von Sanktionen gegen die Russische Föderation: wie sie sein werden bestraft“ /></p>
<p> < p>Abgeordnete des Europäischen Parlaments haben neue Regeln für Verstöße gegen die Umgehung von Sanktionen, einschließlich der gegen Russland, verabschiedet.</p>
<p>Dies berichtete der Pressedienst des Europäischen Parlaments am Dienstag , 12. März.</p>
<p>Dafür stimmten 543 Abgeordnete, 45 waren dagegen, 27 — enthielt sich der Stimme. Das Dokument sieht die Kriminalisierung von Verstößen und Umgehungen von EU-Sanktionen vor.</p>
<p>Jetzt ansehen </p>
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<p>— Verstöße gegen EU-Sanktionen, insbesondere gegen Russland, müssen bestraft werden, — heißt es im Bericht.</p>
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<p>Es wird darauf hingewiesen, dass <strong>EU-Sanktionen</strong> das Einfrieren von Geldern und Vermögenswerten, Reiseverbote, Waffenembargos und Beschränkungen des Unternehmenssektors umfassen können.<//p> </p>
<h2>Die Europäische Union wird diejenigen bestrafen, die an der Umgehung von Sanktionen beteiligt sind</h2>
<p>In der Entschließung wird eine gängige Praxis erwähnt, mit der EU-Sanktionen umgangen werden, wenn „Geld, Eigentum oder wirtschaftliche Ressourcen an Dritte übertragen werden“. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Handlungen die Wirksamkeit restriktiver Maßnahmen untergraben und „unter die Kategorie der Straftaten im Zusammenhang mit der Umgehung von Sanktionen fallen“.</p>
<p>Das Dokument legt vereinbarte Definitionen von Verstößen fest, insbesondere: </p>
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<li>Ablehnung des Einfrierens der Gelder;</li>
<li>Nichteinhaltung des Reiseverbots oder Waffenembargos;</li>
<li>Überweisung von Geldern an sanktionierte Unternehmen oder Durchführung von Geschäften mit staatseigenen Unternehmen sanktionierter Länder.</li>
</ul>
<p>Diese Definition umfasst auch <strong>die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen und Rechtsberatung.</strong></p>
<p> In der Resolution heißt es, dass Einkünfte, die aufgrund von Verstößen gegen restriktive Maßnahmen erzielt werden, <strong>der Beschlagnahme unterliegen sollten.</strong></p>
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<p>– Wenn diese beschlagnahmten Vermögenswerte mit der militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine in Zusammenhang stehen (…), dann sollten sie oder der Erlös aus ihrer Liquidation einen Beitrag zum Wiederaufbau der Ukraine leisten, — heißt es im Dokument.</p>
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<p>Die Richtlinie sorgt für eine abschreckende Wirkung, indem sie Verstöße und die Umgehung von Sanktionen ahndet und sie in Straftaten umwandelt, die in allen Mitgliedstaaten mit einer Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet werden.< /p > </p>
<p>Die Resolution <strong>verpflichtet jeden EU-Mitgliedstaat, ein spezielles Gremium einzurichten</strong>, das sich um die Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen den nationalen Strafverfolgungsbehörden und den EU-Institutionen kümmert, die für die Umsetzung von Sanktionen verantwortlich sind.</p>
<p>Stellt außerdem klar, dass humanitäre Hilfe oder die Unterstützung grundlegender menschlicher Bedürfnisse nicht als Verstoß gegen Sanktionen angesehen werden sollten.</p>
<p>Die Resolution muss jedoch noch vom EU-Rat offiziell genehmigt werden, bevor sie umgesetzt werden kann Gesetz. Es tritt 20 Tage nach Veröffentlichung im Amtsblatt der EU in Kraft. Danach haben die Mitgliedstaaten ein Jahr Zeit, es in nationales Recht umzusetzen.</p>
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