Kommunikation und Internet funktionieren nicht: In St. Petersburg drohen sie mit einem zweiten Streik. In St. Petersburg drohen sie mit einem zweiten Streik
Russische Medien berichteten darüber. Darüber hinaus gebe es in St. Petersburg Probleme mit der Kommunikation und dem Internet, berichtet 24 Channel. Russische Propagandisten sagten, sie hätten Informationen über einen zweiten Angriff an der Stelle erhalten, an der zuvor angeblich eine Drohne in ein Haus gekracht war. Daher wurden die Russen aufgefordert, sich von der „Explosionsstelle“ am Piskarewski-Prospekt zu entfernen. Augenzeugen zufolge informierten Einsatzkräfte vor Ort über Lautsprecher über einen möglichen wiederholten Angriff unbemannter Luftfahrzeuge. Darüber hinaus behaupten russische Propagandisten, dass in der Explosionszone angeblich die Kommunikation gestört sei und das Internet tatsächlich nicht funktioniere. Der Gouverneur von St. Petersburg, Alexander Beglov, äußerte sich über den Angriff. Er stellte fest, dass es am Tatort „infolge des UAV-Angriffs“ keine Verletzten gegeben habe. Gleichzeitig sagte Beglov, dass am Tatort die Verglasung zweier Balkone teilweise beschädigt worden sei. Die Bewohner dieser Wohnungen wurden evakuiert, sie erhalten Hilfe. Wenige Dutzend Minuten nach Erscheinen der Nachricht erklärten russische Propagandisten, dass die Informationen über einen „möglichen wiederholten UAV-Angriff“ angeblich nicht bestätigt seien.< /p>In St. Petersburg war es am 2. März sehr unruhig und es waren Explosionen zu hören. Die Russen kündigten daraufhin die Androhung eines zweiten Angriffs auf die Stadt an.
In St. Petersburg drohte ein zweiter Angriff aus der Luft
Einwohner von St. Petersburg schrieben über die Explosionen