Könnte Moskau treffen: Scholz hat einen weiteren Grund gefunden, Taurus nicht in die Ukraine zu transferieren

Könnte Moskau treffen: Scholz hat einen weiteren Grund gefunden, Taurus nicht in die Ukraine zu transferieren

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte erneut, dass er nicht wolle, dass die Langstreckenraketen Taurus bei den ukrainischen Streitkräften im Einsatz seien, da diese in der Lage seien, Moskau zu treffen.

Wörter von a Deutscher Politiker bei einem Treffen mit Einwohnern Dresdens Am 29. Februar berichtet die Agentur DPA.

– Taurus ist eine Rakete mit einer maximalen Flugreichweite von bis zu 500 Kilometern — Dabei handelt es sich um eine Waffe, die bei falscher Anwendung ein bestimmtes Ziel irgendwo in Moskau treffen kann, — Scholz erläuterte seinen Standpunkt.

Er fügte hinzu, dass sich Deutschland bei der Verlegung dieser Marschflugkörper in die Ukraine direkt an deren Abschuss beteiligen müsse. Und das ist seiner Meinung nach unmöglich.

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Scholz ist gegen die Lieferung von Taurus in die Ukraine

Zuvor hatte der deutsche Bundeskanzler gesagt, dass er gegen die Lieferung sei von Taurus nach Kiew, da dadurch die Gefahr besteht, dass Deutschland in den Krieg gegen Russland verwickelt wird.

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