„Macron ist die treibende Kraft, und die Kanzlerin ist die Bremse“: Scholz wurde im Bundestag kritisiert

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<p>Der Bundestag nannte Scholz eine „Bremse“/Getty Images</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Der Bundestag kritisierte den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und nannte ihn eine „Bremse“ bei den Bemühungen, die Ukraine zu unterstützen. Gleichzeitig wurde der französische Präsident Emmanuel Macron als „treibende Kraft“ bezeichnet.

Diese Aussage stammt von der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie lobte auch Macron für seine Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine.

Der Bundestag bezeichnete Scholz als „Bremse“

Der Bundestagsvorsitzende hält den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz für eine Art „Bremse“ in der Sache Bemühungen zur Unterstützung der Ukraine. So kommentierte Marie-Agnes Strack-Zimmermann Macrons Aussage über die mögliche Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine und stellte fest, dass Macron dabei die treibende Kraft sei.

Deutschland muss diese Einschätzung sicherlich nicht teilen, aber es fällt auf, dass Macron die treibende Kraft ist. „Die Kanzlerin ist eine Belastung“, sagte die Bundestagspräsidentin.

Sie fügte hinzu, dass der Einfluss von Putins Warnung vor einer direkten westlichen Intervention in einen umfassenden Krieg in der Ukraine offensichtlich in Berlin stärker sei als in Berlin in Paris.

< h2 class="news-subtitle cke-markup">Scholz ist gegen die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine und Taurus-Raketen

  • Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich gegen die Entsendung von NATO-Truppen ausgesprochen und EU-Truppen in die Ukraine. Er erklärte, dass „es keine Truppen vor Ort geben wird, keine Soldaten, die von europäischen Staaten oder NATO-Staaten auf ukrainischen Boden geschickt werden.“
  • Er lehnte auch die Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine ab. Laut dem deutschen Bundeskanzler könnte dies sein Land angeblich in einen Krieg gegen Russland hineinziehen.
  • Gleichzeitig empfahl der Bundestag, die Ukraine mit Langstreckensystemen auszustatten, um „Präzisionsangriffe tief im Rücken“ durchzuführen des russischen Aggressors.“ Wie der Volksabgeordnete Jegor Tschernew anmerkte, geht es konkret um Taurus-Langstreckenraketen.

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