Er segnete den „Anschluss“ von Lugansk an die Russische Föderation: Der Metropolit der UOC-Abgeordneten erhielt Verdacht

Er segnete den „Anschluss“ von Lugansk an die Russische Föderation: der Metropolit der UOC Abgeordneter erhielt Verdacht“ /></p>
<p>Der Sicherheitsdienst der Ukraine meldete den Verdacht in Abwesenheit dem Metropoliten der UOC-Abgeordneten, der die „Annexion“ genehmigte. Lugansk nach Russland.</p>
<p>Die Rede ist vom sanktionierten Metropoliten der Diözese Lugansk des UOC-Abgeordneten <strong>Wassili Povoroznyuk</strong>, der mit den russischen Invasoren in der vorübergehend eroberten Stadt kollaboriert.</p>
<p>Wie der Pressedienst berichtete, hat der Sicherheitsdienst Beweise über die betroffene Person gesammelt.</p>
<p>Jetzt beobachten sie </p>
<p>Den Ermittlungen zufolge traf der Geistliche im September 2022 im Kreml ein um an der Zeremonie der sogenannten Annexion der vorübergehend besetzten Gebiete der Ukraine an die Russische Föderation teilzunehmen.</p >
<p>Dort unterstützte er den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die Besetzung eines Teils unseres Territoriums, insbesondere der Region Lugansk.</p>
<p>Im Mai desselben Jahres nahm Povoroznyuk an einem Treffen des „Runden Tisches“ teil, der in Lugansk unter der Leitung von Gauleiter Pasechnik stattfand. Dann plädierte Povoroznyuk vor den Kameras russischer Propagandisten gemeinsam mit Kadyrows Berater für die Verabschiedung einer „Resolution“, die Falschmeldungen über ukrainische Soldaten und die Lage an der Front verbreitete.</p>
<p>Außerdem in zahlreichen Interviews Mit Kreml-Propagandisten verherrlichte er die russischen Besatzer und forderte die Fortsetzung des Krieges gegen die Ukraine.</p>
<p>Auf der Grundlage der gesammelten Beweise informierten die SBU-Ermittler Povoroznyuk über den Verdacht gemäß Teil 1 des Art. 111-2 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Beihilfe zu einem Aggressorstaat). Zuvor hatte der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine auf Empfehlung des SBU Sanktionen gegen ihn verhängt.</p>
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<p>Da sich der Geistliche im vorübergehend besetzten Gebiet der Region Luhansk vor der Justiz versteckt, laufen umfassende Maßnahmen, um ihn vor Gericht zu bringen.</p>
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