Es traf das Öldepot in Orel mit Wucht: Fotos von den Folgen

Am Öldepot in Orel kam kraftvoll an: Foto der Folgen

Das Netzwerk zeigte ein Foto eines Öldepots in Orel/Collage 24 Channel

Am 9. Januar begannen die Besatzer, sich darüber zu beschweren, dass ihr Öldepot in Orel sei von Drohnen angegriffen. Anschließend wurde online ein Foto gezeigt, das einen beschädigten Kraftstofftank zeigte.

Quellen von Channel 24 berichteten, dass der Drohnenangriff eine Operation der Hauptnachrichtendirektion der Region Moskau sei. Die Besatzer werden weiterhin daran erinnert, dass „Baumwolle“ sie überall hinbringen wird.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Öldepot in Orjol von im Inland hergestellten Drohnen angegriffen wurde. Das Ministerium für digitale Transformation der Ukraine und die ukrainische Stiftung „Come Back Alive“ trugen dazu bei, die Eindringlinge anzuheizen.

Andrei Klitschkow, der Gouverneur der Region Orjol, beklagte sich darüber, dass angeblich zwei UAVs auf dem Territorium von abgestürzt seien das Öldepot.

In der Stadt Orjol stürzten zwei unbemannte Luftfahrzeuge auf eine Kraftstoff- und Energiekomplexanlage“, beklagte sich der angehende Gouverneur.

Infolge des Absturzes des UAV scheint ein Feuer ausgebrochen zu sein. Anschließend wurde ein Foto eines beschädigten Kraftstofftanks online veröffentlicht.

Folgen eines UAV-Angriffs/Foto vom russischen Telegram-Kanal

Die Russen geraten in den sozialen Netzwerken in Panik. Bürger eines terroristischen Landes unterstützen den Völkermord an den Ukrainern. Gleichzeitig wollen sie nicht, dass der Krieg an ihre Türen klopft.

Auch in der Region Kursk war es den ganzen Tag über laut. Natürlich gab es auch die für russische Besatzer traditionelle Fabel über die Arbeit der „Luftverteidigung“.

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