Die Ukraine braucht den Stier: Hat sich die Position Deutschlands nach massiven Angriffen verändert?

Die Ukraine braucht Stier: Hat sich Deutschlands Position danach verändert? massive Streiks“ /></p>
<p>Wie steht Deutschland nach massiven Streiks bei der Versorgung mit Taurus/Collage 24 Channel (Foto von Defense Express)</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Russland terrorisiert weiterhin ukrainische Städte und ihre Bevölkerung. Deutschland antwortete, ob es nach massivem Beschuss der Besatzer bereit sei, Taurus-Raketen an unser Land zu liefern.

Die Ukraine sollte nicht damit rechnen, dass Lieferungen von Taurus-Langstreckenraketen schnell durchgeführt werden können. Das erklärte Regierungssprecher Steffen Hebestreit.

Werden Lieferungen von Taurus erfolgen?

Im Zusammenhang mit dem russischen Beschuss der Ukraine wurde Deutschland mit neuen Forderungen zur Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an unser Land kontaktiert.

Einer der CDU-Politiker, Norbert Röttgen, kritisierte die Bundesregierung erneut dafür die Tatsache, dass es die Ukraine noch immer nicht mit zusätzlichen Langstreckenwaffensystemen beliefert hat.

Taurus-Marschflugkörper haben eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern und werden es der ukrainischen Armee erleichtern, Waffendepots anzugreifen und Versorgungsleitungen in Russland.

Das Amt befürchtet jedoch, dass deutsche Waffen für Angriffe tief in russisches Gebiet eingesetzt werden könnten.

Hat sich der Status der Raketenlieferungen geändert

< p>Regierungssprecher Hebestreit wies darauf hin, dass die Ukraine keine Hoffnungen auf eine schnelle Umsetzung der Taurus-Lieferungen hegen dürfe.

Es gebe keinen neuen Stand bezüglich der Waffenlieferungen, betonte Hebestreit.

Er verurteilte die jüngsten Angriffe des Aggressorstaates aufs Schärfste. Ihm zufolge sind massive Angriffe auf zivile Infrastruktur ein Kriegsverbrechen und absolut abscheulich.

Auf die Frage eines DW-Korrespondenten nach der Haltung der Bundesregierung zur Lieferung von Langstreckenraketen antwortete er: „ Wir beliefern die Ukraine noch nicht mit Taurus, aber wir achten darauf. Wir beobachten die Entwicklung der Situation.“

Er sprach auch über die Haltung Berlins zu den Angriffen der ukrainischen Streitkräfte auf russischem Territorium, insbesondere auf Belgorod. Hebestreit gab an, dass er „dies nie kommentiert hat und auch jetzt nicht kommentieren wird.“

Was dem vorausging: kurz

  • Heute Am 3. Januar sagte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski, dass westliche Länder als Reaktion auf den Beschuss der Ukraine in der Sprache reagieren müssen, die der Kremlchef versteht.
  • Seiner Meinung nach sollten sie die Sanktionen gegen Russland verschärfen, damit Putin keine neuen Waffen aus illegal beschafften Komponenten herstellen kann.
  • Er betonte auch, dass es sich lohnt, Langstreckenraketen nach Kiew zu verlegen, um sie zerstören zu können Raketenabschussplätze und Kommandozentralen.
  • Solche Äußerungen des Leiters des polnischen Außenministeriums waren das Ergebnis eines massiven Angriffs auf die Ukraine, den der Feind am 2. Januar verübte. Die Hauptstadt der Ukraine wurde durch einen schweren feindlichen Angriff zerstört.
  • Insgesamt feuerte der Feind 70 luftgestützte Marschflugkörper X-101/X-555/X-55 ab; 10 aeroballistische Kinzhal-Raketen; 3 seegestützte Marschflugkörper „Kaliber“; 12 ballistische Raketen vom Typ Iskander-M/S-300/S-400; 4 Kh-31P-Radarabwehrraketen.
  • Die ukrainische Luftverteidigung hat 72 von 99 feindlichen Raketen abgeschossen.
  • Zwischen dem massiven Angriff und dem Beschuss der Ukraine am 2. Januar lagen fünf Tage am 29. Dezember. Dann beschossen die russischen Besatzer ukrainische Städte: Lemberg, Kiew, Konotop, Charkow, Dnepr, Odessa, Saporoschje. Insgesamt wurden durch den feindlichen Terroranschlag mindestens 159 Menschen verletzt.

Leave a Reply