Die russische Luftverteidigung in Belgorod feuerte erneut auf „die eigenen“: Eine Rakete traf ein Kinderzimmer

Russische Luftverteidigung in Belgorod feuerte erneut auf „sich selbst“: Eine Rakete traf ein Kinderzimmer“ /> </p >In Belgorod flog eine Rakete der russischen Streitkräfte in ein Kinderzimmer/Collage von Channel 24</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Während des massiven russischen Angriffs auf das Territorium von In der Ukraine wurde am 2. Januar auch Belgorod beschädigt. Die Explosionen in der russischen Stadt wurden jedoch nicht durch das Vorgehen der ukrainischen Streitkräfte verursacht, sondern durch die erfolglose Arbeit der Luftverteidigung der Besatzer.

Zuvor hatten russische Propagandisten aktiv gefälschte Informationen verbreitet, dass die Streitkräfte der Ukraine angeblich die Peter-und-Paul-Festung in der Region Woronesch in Russland angegriffen hätten. Anschließend bestätigte ein örtlicher Anführer, dass es sich um eine russische Rakete handelte, die in der Stadt einschlug.

Eine russische Rakete flog in ein Kinderzimmer

In Belgorod begannen Anwohner mit der Veröffentlichung von Videos, die Einschläge einer russischen Rakete zeigen. Einer der Bewohner, dessen Haus von der Luftverteidigung angegriffen wurde, veröffentlichte das Video.

Das Video zeigt, dass das Projektil, das durch die Decke des Raumes flog, wahrscheinlich vom russischen Flugabwehrraketen- und Geschützsystem Pantsir abgefeuert wurde. Nach vorläufigen Informationen versuchten die russischen Streitkräfte mit ihnen, den Luftangriff abzuwehren.

Ein solches Video wurde in einem der lokalen Telegram-Kanäle veröffentlicht. Später wurde es jedoch gelöscht, sodass nur noch Fotos übrig blieben, die die Folgen des Angriffs zeigten.

Ein erfolgloser Einsatz der russischen Luftverteidigung führte dazu, dass ein Haus in Belgorod getroffen wurde: Sehen Sie sich das Video an< /p>

Explosionen in Belgorod: aktuelle Nachrichten

  • Am Abend des 2. Januar wurde in Belgorod zum vierten Mal in 24 Jahren Luftangriffsalarm gemeldet Stunden wegen der Raketengefahr. Anschließend waren in der Stadt eine Reihe lauter Explosionen zu hören, in deren Folge Sirenen in Autos zu ertönen begannen. Zu dieser Zeit wurde der Himmel von hellen Blitzen erhellt. Anschließend meldeten die Behörden von Belgorod den angeblichen „Abschuss“ von neun Luftzielen beim Anflug auf die Stadt. Nach Angaben des Gouverneurs gab es keine Verletzten.
  • Am Morgen des 3. Januar ertönte in Belgorod erneut Luftalarm. Es wurde zweimal wegen einer angeblichen „Raketengefahr“ ausgerufen. Gegen 04:30 Uhr waren in der Stadt Explosionen zu hören. Anwohner sagten, die Geräusche klangen wie russische Luftverteidigung. Anschließend erklärte der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, dass beim Anflug auf die Stadt angeblich „mehrere Luftziele abgeschossen“ worden seien. Der nächste Alarm wurde gegen 05:40 Uhr gemeldet. Gladkow forderte die Russen auf, sich an sicheren Orten zu verstecken und sich nicht in die Nähe von Fenstern zu begeben.

Leave a Reply