Das stärkste Erdbeben seit mehr als vier Jahrzehnten: In Japan ist die Zahl der Opfer gestiegen

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<p>Die Zahl der Opfer durch Erdbeben ist in Japan gestiegen/Screenshots aus Video, Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc90 class=In Zentraljapan ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 7,6. Anwohner zählten mehr als 50 Erdstöße. Leider gibt es Opfer.

Vor der Noto-Halbinsel an der Nordwestküste wurde ein Erdbeben registriert. Danach ereigneten sich in Japan mehr als 50 Erdstöße.

Was über die Folgen bekannt ist

Der Vorfall ereignete sich am 1. Januar mitten am Tag. Die Präfekturregierung von Ishikawa meldete offiziell vier Todesfälle. Die Rede ist von einem Mann und einer Frau im Alter von 50 Jahren, einem 70-jährigen Mann und einem jungen Mann. Allerdings schreibt Reuters, dass die Zahl der Opfer bereits auf 5 Personen gestiegen sei. Das fünfte Opfer könnte ein 90-jähriger Bewohner der Stadt Shika sein.

Lokale Behörden ordneten die Evakuierung von mehr als 97.000 Menschen in 9 Präfekturen an der Westküste von Honshu an. Das Militär war an Rettungsaktionen beteiligt.

Der US Geological Survey bezeichnete dieses Erdbeben als das stärkste in der Region seit mehr als vier Jahrzehnten. Infolge der Naturkatastrophe wurden Häuser zerstört und es kam auch zu Bränden. Darüber hinaus blieben Zehntausende Häuser ohne Strom.

So gingen in der Stadt Wajima mehrere Gebäude in Flammen auf. Danach ereignete sich dort ein 1,2 Meter hoher Tsunami.

Der japanische Chefkabinettssekretär Yoshimasa Hayashi berichtete von sechs Fällen von Gebäudeeinstürzen, bei denen Menschen eingeschlossen waren. Lokale Behörden und Polizei berichteten, dass aus einigen Trümmern Leichen von Toten geborgen worden seien.

Erdbebenfolgen in Japan: Kyodo-Video

Anzahl der Opfer und Verletzte in Japan werden ebenso geklärt wie das Ausmaß des Schadens.

Wie die USA reagierten

US-Präsident Joseph Biden sagte, er bete zusammen mit seiner Frau und First Lady Jill für das japanische Volk, das von dem schrecklichen Erdbeben betroffen sei. Der amerikanische Staatschef bot Japan die notwendige Hilfe an, um die Folgen dieser Naturkatastrophe zu überwinden.

Als enge Verbündete verbindet die USA und Japan eine tiefe Freundschaft unsere Leute. „Unsere Gedanken sind in dieser schwierigen Zeit beim japanischen Volk“, sagte Biden.

Das Weiße Haus bleibt in Kontakt mit japanischen Beamten.

Erdbeben in anderen Ländern

  • Vor nicht allzu langer Zeit gab es in China ein Erdbeben. Leider kamen dabei 149 Menschen ums Leben.
  • Wie bereits berichtet, wurde vor Weihnachten in Rumänien ein Erdbeben registriert. Auch die Ukrainer konnten es spüren. Es stellte keine Gefahr für die Bewohner dar.
  • Erinnern Sie sich daran, dass im Dezember vor der Küste Japans ein Tsunami registriert wurde. Die Ursache war eine Reihe von Erdbeben auf den Philippinen.

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