Der Präsident der Tschechischen Republik erinnerte den Westen an unerfüllte Versprechen gegenüber der Ukraine

Der Präsident von Die Tschechische Republik erinnerte den Westen an nicht erfüllte Versprechen gegenüber der Ukraine. Er sagte, dass der Westen seine Versprechen, den Ukrainern Artilleriemunition zu liefern, nicht eingehalten habe.</strong></p>
<p>< p>Präsident der Tschechischen Republik <strong>Petr Pavel erinnerte</strong> an unerfüllte Versprechen gegenüber dem Westen vor dem Hintergrund unzureichender Lieferungen militärischer Ausrüstung an die Ukraine.</p>
<p>Dies sagte er in einem Interview mit Corriere della Sera.</p>
<p>Der tschechische Führer erinnerte insbesondere daran, dass die Ukraine nach der Lieferung von Storm Shadows aus Großbritannien und ähnlichen Raketen aus Frankreich mit der Lieferung deutscher Taurus-Raketen rechnet. Allerdings hat sich Berlin noch nicht entschieden, ob es diese Raketen liefern soll oder nicht.</p>
<p><em>„Leider reichen unsere Vorräte an militärischer Ausrüstung nicht aus, damit die Ukraine einen hochintensiven Einsatz fortsetzen kann. Wir haben nicht gehalten.“ Aufgrund unserer Zusagen bezüglich der Lieferung von Artilleriemunition an die Ukrainer begann die Ausbildung für die F-16 nicht so schnell, wie sie sollte“, sagte er.</em></p>
<p>Ihm zufolge führt dies zu einem Ungleichgewicht bei den Zusagen um Waffen bereitzustellen.</p>
<p>Peter Pavel forderte den Westen auf, die Unterstützung für die Ukraine nicht zu schwächen, sonst werde das nächste Jahr günstiger für Russland.</p>
<p>Zuvor sagte der Präsident der Tschechischen Republik dass die Länder der Europäischen Union das Aggressorland Russland als größte Bedrohung für die europäische Sicherheit betrachten und sich daher auf einen möglichen Konflikt in naher Zukunft vorbereiten.</p>
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