Einen größeren Zynismus kann man sich kaum vorstellen: Russlands Vertreter im UN-Sicherheitsrat drohte der Ukraine offen

Einen größeren Zynismus kann man sich kaum vorstellen: Der russische Vertreter im UN-Sicherheitsrat hat der Ukraine offen gedroht

Russischer Vertreter im UN-Sicherheitsrat bedrohte offen die Ukraine/Collage 24 Channel

Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebenzya, hat auf einer Sitzung des Sicherheitsrats, die am 29. Dezember infolge des massiven russischen Beschusses auf dem Territorium unseres Staates stattfand, offen gelogen. Er beschuldigte die Ukraine des zynischen Verbrechens der Aggressorländer.

Die Besatzer führten in der Nacht des 29. Dezember einen massiven Angriff auf die Ukraine durch. Die Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte sagte, dieser Luftangriff sei der massivste seit Beginn der russischen Invasion unseres Landes gewesen.

Was Nebenzya am sagte UN

Der russische Vertreter bei den Vereinten Nationen erklärte zynisch, dass die Arbeit der Luftverteidigung während des massiven russischen Beschusses am 29. Dezember zu zivilen Opfern geführt habe. Ihm zufolge setzt Kiew angeblich Luftabwehr in Wohngebieten ein und verstößt gegen die Normen des humanitären Völkerrechts.

Der britische Vertreter erklärte kategorisch, dass es sonst mehr Opfer gegeben hätte für die Arbeit der ukrainischen Luftverteidigung. Einen größeren Zynismus kann man sich kaum vorstellen“, sagte Nebenzya.

Gleichzeitig sagte er, dass es ohne die Arbeit der ukrainischen Luftverteidigung keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben hätte.< /p>

Der russische Vertreter brachte die Sache noch weiter auf den Punkt der Absurdität, indem er den Anwesenden riet, sich vor britischen Ankündigungen über die Lieferung von weiteren 100 Flugabwehrraketen nach Kiew, die angeblich Zivilisten töten würden, in Acht zu nehmen.

Er rief auch dazu auf Die Ukraine und der Westen bereiten sich auf schreckliche Nachrichten in naher Zukunft vor. Ihm zufolge wird der Kreml umso härter vorgehen, je mehr Kiew Russland bedroht.

Appell an die UN: aktuelle Nachrichten

  • Nach dem massiven Angriff Russlands am 29. Dezember forderten die Ukraine und 30 Mitgliedsländer auch den UN-Sicherheitsrat auf, eine dringende Sitzung abzuhalten. Anschließend begann es um 23:00 Uhr Kiewer Zeit und dauerte anderthalb Stunden.
  • Während des Vertretertreffens berichtete der Ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen, Sergej Kislitsa, ausführlich über den massiven Raketenangriff von Ukraine, das am 29. Dezember 2023 stattfand. Er stellte fest, dass Russland einen der heftigsten Angriffe durchgeführt habe und dabei verschiedene Arten von Raketen und Drohnen eingesetzt habe. Kislica betonte, dass die Besatzer zynisch Wohngebiete, kritische Infrastruktur, Industrie- und Militäranlagen im ganzen Land angegriffen hätten.
  • Der tschechische Außenminister Jan Lipovsky reagierte am 30. Dezember auf die Bitte des Kremls, eine dringende Sitzung des UN-Sicherheitsrates einzuberufen Rat aufgrund der Situation in Belgorod. Dem Beamten zufolge wird sein Land das Thema nicht besprechen, wenn Russland es anruft. Zuvor hatte Moskau die Vereinten Nationen gebeten, wegen der Lage in Belgorod eine dringende Sitzung des Sicherheitsrats einzuberufen.

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