Putin hat eine andere Logik: Kann in Russland nach den Wahlen eine Mobilisierung angekündigt werden?

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<p _ngcontent-sc90 class=Wladimir Putin sagte, dass eine Mobilisierung in Russland angeblich nicht nötig sei und es viele Menschen gebe, die kämpfen wollen. Nach den sogenannten Präsidentschaftswahlen könnte er seine Entscheidung jedoch ändern.

Diese Meinung äußerte24 Channelvom Leiter der Wohltätigkeitsorganisation Sitting Rus Stiftung Olga Romanova, stellt fest, dass Putin auch jetzt nichts davon abhält, die allgemeine Mobilmachung auszurufen. Dies hat keinen Einfluss auf die Pseudowahlen.

Was ist falsch an Putins Logik?

Russland hat keine Wählerschaft und keine wirklichen Wähler, daher kann der russische Diktator tun und lassen, was er will. Laut Olga Romanova möchte Putin unbedingt noch einmal nach Kiew gehen oder Charkow einnehmen. Dazu braucht er Mobilisierung.

Allerdings sollte man von ihm keine logischen Handlungen erwarten. Darüber hinaus ist das Verhältnis von Russen und Ukrainern an der Front heute deutlich unterschiedlich. Putin könnte das ausnutzen.

Dies ist eine westliche Behauptung, dass Politiker vor Wahlen keine unpopulären Schritte unternehmen sollten, aber Putin hat eine andere Logik. Ihrer Meinung nach ist die Mobilisierung eine beliebte Entscheidung, und wir müssen jetzt nach Kiew gehen. Leider ist es so. Deshalb kann er jederzeit angreifen“, betonte Olga Romanowa.

Was Putin über die Mobilisierung sagte

  • Während der so- Als „gerade Linie“ sagte er, dass seit September 2022 fast 300.000 Militärangehörige in die Armee rekrutiert wurden. Nach Angaben des Diktators „kämpfen sie alle gut“, sodass keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Mobilisierung bestehe. Unter den 300.000 Kämpfern befinden sich 14 sogenannte „Helden Russlands“.
  • Putin schätzte die Gesamtgruppe der Russen auf dem Territorium der Ukraine auf mehr als 600.000 Kämpfer. Die GUR dementierte diese Zahlen jedoch. Wir sprechen von 443.000 Soldaten sowie etwa 30.000 Besatzern der russischen Garde.
  • Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu fasste die Mobilisierung im Jahr 2023 zusammen und berichtete Putin darüber. Er begründete die Truppenaufstockung mit einer angeblichen Zunahme der Drohungen seitens der NATO und Finnlands. Infolgedessen prahlte er damit, dass alle Pläne erfüllt worden seien und die Zahl des Militärpersonals auf 1 Million 150.000 angewachsen sei.

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