Die EU hat ihn schon satt: Steckt hinter Orbans Äußerungen ein versteckter Zweck?

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<p _ngcontent-sc90 class=Das Verhalten des ungarischen Premierministers Viktor Orban hat viele in Europa bereits sehr verärgert. Die EU muss härter auf sein Vorgehen reagieren, denn Untätigkeit wird schlimme Folgen haben.

Der Politikstratege Boris Tizenhausen sagte dazu gegenüber Channel 24 und kommentierte die Aktivitäten von Viktor Orban. Die Europäische Union sollte maßgeblichen Einfluss darauf nehmen, damit in Zukunft nicht an ihrer Stelle in verschiedenen Ländern neue „Orbans“ entstehen.

Es gibt bereits Informationen, dass Orban viele in der Europäischen Union verärgert. Das gibt Hoffnung, dass er endlich in die Schranken gewiesen wird.

Heute fiel mir ein Material auf, in dem ein namentlich nicht genannter europäischer Beamter sagte, dass Orban schon wirklich alle erwischt habe. Wenn er seine offen pro-russische Politik fortsetzt, wird die EU einen Weg finden, Entscheidungen ohne Orban zu treffen. „Das hätte schon längst geschehen sollen“, sagte Tiesenhausen.

Tatsächlich tut Orbán zwei sehr schädliche Dinge, die Konsequenzen für die Europäische Union haben könnten. Dies blockiert die Hilfe für die Ukraine und blockiert Sanktionen gegen Russland.

Hat Orban ein verstecktes Ziel

Stand: 14. Dezember, 14.00 Uhr, Orban hat der Aufnahme von Verhandlungen über die Mitgliedschaft der Ukraine in der EU nicht zugestimmt. Er fängt an, sich verschiedene Gründe auszudenken, als ob nicht alle Bedingungen erfüllt wären. Und bietet auch verschiedene alternative Formate an, die keinen Sinn ergeben.

Er begann zu sagen, dass wir keinen Dialog über den Beitritt beginnen sollten. Was können wir als neues Format anbieten? Dass die Ukraine kein Mitglied der EU, sondern ein Partner ist. Sehen Sie, was er tut? Führt ein neues Format ein. Er kann es in seine Schublade legen. Die Ukraine verdient es jetzt viel mehr, ein vollwertiges Mitglied der EU zu sein, als einige Länder, die in Wärme und Frieden da sitzen und uns auf dem Weg der europäischen Integration behindern“, sagte Tiesenhausen.

Position Orban zum EU-Beitritt der Ukraine: kurz

  • Am 14. und 15. Dezember findet in Brüssel der EU-Gipfel statt. Dort könnten sie beschließen, Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union aufzunehmen. Aber Ungarn ist immer noch dagegen.
  • Es ist bekannt, dass Orban nicht dagegen ist, der Ukraine 50 Milliarden Euro zuzuweisen. Aber er will es nicht aus dem EU-Haushalt geben. Seiner Meinung nach sollten Gelder aus den Staatshaushalten der Länder bereitgestellt werden. Orban ist auch gegen die Entscheidung, auf dem Gipfel Verhandlungen über den EU-Beitritt der Ukraine aufzunehmen.
  • Am 7. Dezember traf sich der französische Präsident Emmanuel Macron mit Orban, um die Ukraine auf dem Gipfel zu unterstützen. Es gelang jedoch nicht, einen Kompromiss zu erzielen.

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