Alkoholtrend: In Russland neue Methoden zur Mobilisierung der Besatzer

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<p>Russen werden mit Hilfe von Alkohol motiviert, in den Krieg zu ziehen/Shutterstock</p>
<p _ngcontent-sc90 class=Russland hat zur Mobilisierung auf ein neues Propagandainstrument zurückgegriffen – Alkohol. Der Werbeslogan klingt so: „Getrunken, gegessen – für den Krieg.“

Der russische Oppositionsjournalist Igor Jakowenko äußerte sich auf Channel 24 dazu neue Methode zur Mobilisierung der Besatzer. Ihm zufolge ist die Kombination von Alkohol und Krieg nicht neu.

Somit ist die Rolle von 100 Gramm an vorderster Front bekannt, wenn Alkohol tatsächlich das Gefahrengefühl trübt und Überspannungen lindert.

Aber trotzdem: Alkohol hilft, wenn überhaupt Motivation vorhanden ist, aber in der aktuellen Situation ist das nicht der Fall. Das Hauptproblem besteht darin, dass die Russen keinen Grund haben, in die Ukraine zu gehen, um dort zu sterben und zu töten. Die Menschen auf der anderen Seite der Front hätten ihnen nichts Schlimmes getan, betonte Jakowenko.

Die Hauptmotivation für die Russen< /h2 >

Der Hauptgrund für die Russen ist neben der erzwungenen Mobilisierung die Geldverschwendung. Für arme und notleidende Gebiete sind 200.000 Rubel eine große Summe, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen haben.

Allerdings gibt es angesichts der Verlustrate der Besatzungsarmee auch eine solche Quelle Die Arbeitskräfte werden bald versiegen.

Teilmobilisierung in Russland: Aktuelle Nachrichten

  • ISW-Analysten berichteten unter Berufung auf amerikanische Geheimdienste, dass Russland 87 % seiner Vorkriegsarmee verloren habe. Das Aggressorland greift jedoch auf verschiedene Maßnahmen zurück, um die Verluste auszugleichen.
  • Insbesondere unterzeichnete Wladimir Putin ein Dekret zur Aufstockung der russischen Armee um 170.000 Soldaten. Gleichzeitig versicherte das Verteidigungsministerium des Aggressorlandes, dass diese Menschen unter Vertragssoldaten gesammelt würden.
  • Während des „direkten Drahtes“ sagte der Diktator, dass es keine zweite Mobilisierungswelle geben werde in Russland. Sie sagen, dass die im letzten Jahr einberufenen Soldaten „wunderbar kämpfen“ – unter ihnen seien „gleich viele“ 14 „Helden“.

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