Der Vorschlag wurde abgelehnt: Die EU milderte die Initiative zu Sanktionen gegen Russland

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<p>Die EU hat ihren Vorschlag für Sanktionen gegen Russland abgeschwächt/Collage 24 Channel</p>
<p _ngcontent-sc92 class=Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben zwölf Sanktionspakete gegen Russland diskutiert. Die EU-Länder haben keine Einigung über ein Verbot des Verkaufs von Tankern an russische Unternehmen und Organisationen erzielt, die damit Ölpreisbeschränkungen umgehen könnten.

Im November 2023 stimmte die Europäische Kommission zu ein Verbot des Verkaufs russischer Diamanten im Rahmen seines 12. Sanktionspakets. Dies dürfte den Druck auf Russlands Militärwirtschaft erhöhen.

Sanktionen gegen Russland

Die neuen Beschränkungen der Europäischen Union konzentrieren sich auf ein Verbot von Diamanten aus Russland und neue Maßnahmen zur Begrenzung des Zuflusses russischen Öls.

Die EU plant außerdem, die Umgehung bestehender Sanktionen gegen den Aggressorstaat zu erschweren, darunter Obergrenzen für G7-Ölpreise.

Ursprünglich wollte die Kommission den Verkauf alter Tanker an russische Unternehmen zur Nutzung in Russland sowie an Unternehmen verbieten, die Tanker zur Umgehung der G7-Ölpreisobergrenze einsetzen könnten, doch der Vorschlag sei abgelehnt worden, hieß es.

< p>In Gleichzeitig äußerten Mittelmeerländer mit starken Schifffahrtsunternehmen Bedenken. Sie argumentieren, dass ihnen durch solche Maßnahmen ein Wettbewerbsnachteil entstehen könnte.

Im neuesten Sanktionsentwurf müssen die oben genannten Unternehmen nur noch solche Verkäufe melden.